Beitrags-Archiv für die Kategory 'Einsätze in 2016'

01.10.2016 – Brennt Dixi-Toilette

Datum: 01.10.2016

Uhrzeit: 16:35

Alarmierung: Sirene, Funkmeldeempfänger, SMS

Ort: Ovelgönner Heuweg, Ovelgönne

Eingesetzte Kräfte: FF Immenbeck (10-41-6), FF Ovelgönne (10-45-8), Zug 1

Zu einer brennenden Dixi-Toilette wurden wir mit der Ortswehr Ovelgönne sowie dem Zug 1 an eine Baustelle im Ovelgönner Moor gerufen. Vor Ort wurden die Überreste des Toilettenhäuschens durch einen Angriffstrupp unter Vornahme eines Schnellangriffs abgelöscht, sodass alle weiteren alarmierten Kräfte recht schnell wieder einrücken konnten.

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15.09.2016 – Ausgelöster Rauchmelder

Datum: 15.09.2016

Uhrzeit: 16:25

Alarmierung: Sirene, Funkmeldeempfänger, SMS

Ort: Harburger Straße, Immenbeck

Eingesetzte Kräfte: FF Immenbeck, FF Ovelgönne, Zug 1

Zu einem ausgelösten Rauchmelder wurden wir, gemeinsam mit der Ortswehr Ovelgönne, sowie dem 1. Zug der Feuerwehr Buxtehude in die Harburger Straße gerufen. Nach einer äußerlichen Kontrolle des Hauses wurde ein Zugang ins Gebäude über ein Fenster im Erdgeschoss verschafft. Dort gab ein defekter Rauchmelder Anlass zur Alarmierung. Die Einsatzstelle konnte daraufhin von allen angerückten Kräfte wieder verlassen werden.
Für die Kameraden des 1. Zuges war es nach dem Feuer im Mühlenweg am Abend zuvor bereits der 2. Einsatz durch fehlerhaft ausgelöste Rauchmelder.

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15.08.2016 – Großfeuer im Gewerbegebiet

Datum: 15.08.2016

Uhrzeit: 11:20

Alarmierung: Sirene, Funkmeldeempfänger, SMS

Ort: Rudolf Diesel Straße, Buxtehude

Eingesetzte Kräfte: Alle Feuerwehren der Hansestadt Buxtehude, FF Harsefeld, FF Apensen, FF Jork, FF Ladekop, Umweltzug Nord LK Stade, Messen und Spüren LK Stade, Schaumzug LK Stade, Schlauchwagen Fredenbeck

Großfeuer in Buxtehude – zwei Betriebe komplett niedergebrannt
Bei einem Großfeuer im Industriegebiet Lüneburger Schanze sind am Montag zwei Gewerbebetriebe komplett niedergebrannt. Der Brand in einer Fabrik für Naturfarben war gegen 11:00 Uhr gemeldet worden. Bereits beim Ausrücken der ersten Einsatzkräfte war ein riesiger Rauchpilz über der Einsatzstelle zu erkennen. Umgehend wurden weitere Kräfte nachgefordert. Dennoch lief das Feuer im Einsatzverlauf auf eine benachbarte Tischlerei über. Die Farbenfabrik und der Betriebsteil der Tischlerei brannten restlos nieder. Zwei windabgewandte Firmen mit direkter Nähe zum Brandobjekt konnten mit vergleichsweise geringen Schäden gehalten werden.
Im Einsatz waren neben allen Ortswehren der Buxtehuder Feuerwehr auch Einsatzkräfte aus Apensen, Harsefeld, Fredenbeck, Oldendorf, Dollern, Hammah, Hollern-Twielenfleth, Stade und Hamburg-Wilhelmsburg sowie diverse Kräfte mit Kreisfeuerwehr-Fahrzeugen, so dass am Ende gut 250 Einsatzkräfte vor Ort waren.
Beim Eintreffen der zuerst alarmierten Kräfte beider Züge der Ortswehr Buxtehude stand der mittlere Bereich der Farbenfabrik bereits in hellen Flammen, so dass umgehend unzählige weitere Kräfte nachalarmiert wurden. Der Rauchpilz war von weitem sichtbar, selbst aus Stade und dem Hamburger Hafen.
Die Arbeiten des Zuges I konzentrierten sich zunächst auf die Abriegelung der Gebäude zur Nordseite des Brandobjektes. Mit zwei Fahrzeugen und drei B-Leitungen, sowie drei Wasserwerfern und mehreren Strahlrohren konnte der Bereich trotz kleinerer Hitzeschäden gehalten werden.
Auf der Südseite wurde durch den Zug II mit einem Löschangriff begonnen, währenddessen sich das Feuer in dem Gebäude immer weiter in Richtung Westen und Süden durchfraß. Der zunächst begonnene Innenangriff musste nach kurzer Zeit abgebrochen werden, da meterhohe Flammen aus den Fenstern der brennenden Lagerhalle schossen. Stattdessen konzentrierten sich die Kräfte nun nur auf die Abriegelung zum benachbarten Tischlereigebäude. Auch dieser Angriff gegen die Windrichtung musste nach kürzester Zeit aufgegeben werden, da die eingesetzten Kräfte durch weitere zu brechen drohende Fenster im vorderen Bereich bedroht waren. Ein Rückzug beim Bersten der Scheiben mit anschließender Flammenbildung wäre nicht mehr möglich gewesen. Kurz nach dem geplanten Rückzug brachen die Scheiben dann wie vorhergesehen, somit war eine Riegelstellung zu dem stark bedrohten Bereich des Produktionsbereichs der Tischlerei nicht mehr möglich.
Während ein Teil der Kräfte mit dem Aufbau der Wasserversorgung beschäftigt war, verlegten die Kräfte vom Zug II die Riegelstellung auf die Rückseite der Tischlerei. Durch die extreme Hitzestrahlung waren jedoch bereits Scheiben geplatzt, so dass sich die Flammen nach kürzester Zeit in das Dach und die Innenbereiche der Tischlerei fraßen. Der Brand konnte durch Unterstützung von Kräften aus Neukloster und Apensen erst am direkt angrenzenden Wohngebäude gestoppt werden.
Von den Drehleitern aus Buxtehude und Harsefeld wurde der Brand in der Fabrik und Tischlerei straßenseitig von oben bekämpft.
Da die Wasserversorgung aus den vorhandenen Hydranten bereits im ersten Schritt der Brandbekämpfung nicht ausreichend war, wurden mit Hilfe des Schlauchwagens aus Harsefeld drei B-Leitungen vom Mühlenteich und eine aus einem Regenrückhaltebecken zum Brandobjekt gelegt. Einsatzkräfte aus Harsefeld, Apensen, Daensen, Immenbeck, Ovelgönne, Dammhausen, Ottensen, Hedendorf und Neukloster unterstützten mit einer weiteren B-Leitung und den benötigten Tragkraftspritzen zur Förderung und Druckverstärkung des Löschwassers. Hierfür wurde auch der Mühlenteich zusätzlich aufgestaut. Ein weiterer Schlauchwagen aus Fredenbeck stand an der Einsatzstelle in Bereitstellung.
Zur Koordinierung und Absicherung der Einsatzstelle wurden der Einsatzleitwagen 2, die Messgruppe, der Umweltzug der Kreisfeuerwehr und mehrere Rettungsdienstkomponenten zur Einsatzstelle angefordert.
Durch die Messgruppe wurden mit Hilfe des Umweltdienstes und dem ATF-Fahrzeugs (Analytische Task Force) der Berufsfeuerwehr Hamburg Luft und Gewässerproben im Umkreis des Brandobjektes genommen. Auch im Landkreis Harburg war eine Messgruppe unterwegs um mögliche Schadstoffkonzentrationen feststellen zu können.
Nachdem die größten Flammen weitestgehend gelöscht waren, wurde der Löschangriff an der Farbenfabrik komplett auf Löschschaum umgestellt. Mit mehreren Rohren wurde das Brandobjekt von allen Seiten eingeschäumt, bis das Feuer erstickt war. Hierzu kamen neben diversen Buxtehuder Schaummittelvorräten in IBCs und Großkanistern auch der Abrollbehälter Schaummittel des Landkreises zur Einsatzstelle, begleitet vom kompletten Schaumlöschzug aus Dollern, Hollern-Twielenfleth, Stade und Hammah.
Am frühen Abend konnte mit Hilfe eines Baggers begonnen werden, die Reste der Hallen, Dachplatten und Regale umzuschichten, um auch letzte Brandnester abzulöschen.
Während bereits seit mittags ein Mitglied des Zugtrupps des Buxtehuder THWs im Rahmen der „Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung“ die Kräfte auf den ELWs unterstützte, kamen am Abend auch Kräfte der Fachgruppe Beleuchtung zum Einsatz. Mit Hilfe des Lichtmastanhängers konnte die weiträumige Einsatzstelle für die Nacht ausgeleuchtet werden, so dass die Einsatzkräfte der Feuerwehr möglichst sicher die notwendigen Nachlöscharbeiten und Kontrollen durchführen konnten. Bis zum frühen Dienstagmorgen blieb eine Brandwache an der Einsatzstelle um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein.
Bis zu 150 Atemschutzgeräte waren alleine aus dem Buxtehuder Bestand im Einsatz, das komplette Kontingent wurde z.T. mehr als einmal benötigt. Zusätzlich konnten durch den bereitgestellten Atemschutzcontainer weitere Atemschutzgeräte ausgegeben werden, so dass von insgesamt etwa 200 eingesetzten Geräten auszugehen ist.
Durch die SEG des Buxtehuder DRKs wurde nahe der Einsatzstelle eine Verpflegungsstation aufgebaut, an der ab Mittag den ganzen Tag kalte und warme Speisen und Getränke zur Verfügung gestellt werden konnten. Durch das Ordnungsamt wurden weitere Getränke angeliefert.
An einer nahegelegenen Tankstelle konnten den ganzen Tag die leeren Benzin- und Dieselkanister nachgetankt werden. Später wurde durch einen extra angeforderten Tankwagen Dieselkraftstoff direkt zur Einsatzstelle gebracht, da die Fahrzeuge mit ihren auf Volllast laufenden Feuerlöschkreiselpumpen einen hohen Dieselverbrauch zu verzeichnen hatten.
Während der Einsatz im Industriegebiet am Laufen war, wurden die Feuerwehren aus Jork und Ladekop zur Gebietsabdeckung nach Buxtehude verlegt. Im Falle weiterer Einsätze, wäre so eine schnelle Hilfe, trotz komplett eingesetzter Buxtehuder Feuerwehr, vorhanden gewesen.
Unser Dank geht an die umliegenden Betriebe für das entgegen gebrachte Verständnis und die spontanen Hilfen und Unterstützungen.

Text: Feuerwehr Buxtehude

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14.08.2016 – Traditionsübung Altstadtbrand

Datum: 14.08.2016

Uhrzeit: 11:30

Alarmierung: Funkmeldeempfänger, SMS

Ort: Fa. Dammann, Hedendorf

Eingesetzte Kräfte: Alle Feuerwehren der Hansestadt Buxtehude, Umweltgruppe Süd LK Stade

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29.07.2016 – Tierbergung aus Wasser

Datum: 29.07.2016

Uhrzeit: Ca. 20:00

Alarmierung: Keine

Ort: Feuerlöschteich Immenbeck

Eingesetzte Kräfte: FF Immenbeck

13681064_1064408526977225_5907178487603265953_nZwei tote Enten waren die Folge eines Sturmschadens am Immenbecker Feuerlöschteich. Der größere Baum war vom Rande des Teiches ausgerechnet auf das Entenhaus gestürzt und hatte dieses vollständig zerstört. Die darin befindlichen Enten hatten keine Chance mehr zu entkommen.
Durch die zufällig anwesenden Einsatzkräfte der Ortswehr Immenbeck, die ihr Gerätehaus in direkter Sicht zum Teich hat, wurde noch versucht die Tiere zu retten, allerdings erfolglos.
Nach einer halben Stunde konnten die vier Einsatzkräfte den Einsatzort wieder verlassen.13765805_1064408496977228_4743951543174056804_o13667798_1064408473643897_3525254087770271915_o

 

Text und Bilder: Feuerwehr Buxtehude

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21.07.2016 – Person in Baugrube

Datum: 21.07.2016

Uhrzeit: 07:15

Alarmierung: Funkmeldeempfänger, SMS

Ort: B3, Ketzendorf

Eingesetzte Kräfte: FF Immenbeck (10-41-6), FF Ovelgönne (10-45-8), Zug 1

Zu einer Personenrettung wurden am Donnerstagmorgen die Ortswehren Immenbeck, Ovelgönne/Ketzendorf und Buxtehude (Zug I) nach Eilendorf alarmiert. In einer Baugrube in der Altklosterbergstraße war eine Seitenwand eingebrochen und dadurch ein Arbeiter mit den Beinen eingeschlossen.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte des Buxtehuder Rüstwagens war der Verletzte bereits befreit, die weiteren Kräfte konnten somit abspannen. Der Rettungsdienst wurde von den anwesenden Feuerwehrkräften bei der nach der Erstbehandlung folgenden Rettung aus der Baugrube unterstützt. Später wurde noch für eine sichere Landung des auf dem Anflug befindlichen Rettungshubschraubers gesorgt.

Text: Feuerwehr Buxtehude

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26.05.2016 – Ölspur

Datum: 26.05.2016

Uhrzeit: 07:12

Alarmierung: Funkmeldeempfänger, SMS

Ort: B3, Ketzendorf

Eingesetzte Kräfte: FF Immenbeck (10-41-6), FF Ovelgönne (10-45-8)

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20.05.2016 – Ölspur

Datum: 20.05.2016

Uhrzeit: 21:38

Alarmierung: Funkmeldeempfänger, SMS

Ort: B73/B3, Ovelgönne

Eingesetzte Kräfte: FF Immenbeck (10-41-6,), FF Ovelgönne (10-45-8)

Eine großflächige Öllache im Kreuzungsbereich der B73/B3 sorgte an diesem Abend für einen Einsatz, bei dem wir die Ortswehr Ovelgönne bei Abstreuarbeiten unterstützten. Nach kurzer Zeit war der Einsatz beendet.

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17.04.2016 – Technische Hilfeleistung

Datum: 17.04.2016

Uhrzeit: 20:46

Alarmierung: Funkmeldeempfänger, SMS

Ort: Moisburger Landstraße

Eingesetzte Kräfte: FF Immenbeck (10-41-6, 10-17-6), FF Daensen (10-41-3), FF Ottensen (10-42-9, 10-17-9)

Zur Unterstützung der Feuerwehr Daensen, wurden wir -gemeinsam mit der Feuerwehr Ottensen- in eine Buxtehuder Kieskuhle in die Moisburger Landstraße gerufen. Dort waren die Daensener Kameraden bereits seit einiger Zeit dabei, einen im Treibsand steckenden Jungen aus seiner misslichen Lage zu befreien. Mit vollem Körpereinsatz und teilweise unter Zuhilfenahme von Helmen wurde versucht, das Wasser und den immer wieder nachrutschenden Schlamm vom Verunfallten fern zu halten. Letztlich sollte versucht werden, mit unseren Pumpen die großen Mengen Wasser abzupumpen, um somit die Rettung zu beschleunigen. Glücklicherweise gelang es den Kameraden, noch während der Vorbereitung der Pumparbeiten den Verunfallten zu befreien und zum bereitstehenden Rettungswagen zu bringen.
Nachdem am Gerätehaus Fahrzeug und Gerät vom Schlamm befreit waren, endete dieser Einsatz für uns nach ca. 1,5 Stunden.

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15.03.2016 – Unklare Rauchentwicklung

Datum: 15.03.2016

Uhrzeit: 07:25

Alarmierung: Sirene, Funkmeldeempfänger, SMS

Ort: Hamburger Chaussee, Ovelgönne

Eingesetzte Kräfte: FF Immenbeck (10-41-6), FF Ovelgönne (10-45-8), Zug 1

Zu einer unklaren Rauchentwicklung im Bereich des Daches einer ehemaligen Tankstelle wurden wir zur Unterstützung der Ovelgönner Kameraden an die Bundesstraße gerufen.

Vor Ort konnte allerdings schnell Entwarnung gegeben werden. Es wurde weder Rauch, noch Feuer festgestellt, sodass die ausgerückten Kräfte schnell wieder einrücken konnten.

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03.02.2016 – Verkehrsunfall

Datum: 03.02.2016

Uhrzeit: 21:30

Alarmierung: Keine

Ort: Harburger Straße, Buxtehude

Eingesetzte Kräfte: FF Immenbeck (10-41-6)

Nur zufällig nach einer Funkübung, trafen einige unserer Kameraden auf eine Unfallstelle an der Harburger Straße in der Nähe einer dortigen Tankstelle. Ein PKW hatte eine Verkehrsinsel überfahren und sich dabei die Ölwanne aufgerissen. Nachdem sich beim Fahrer über dessen Zustand erkundigt wurde, begannen wir die Unfallstelle abzusichern, sowie das auslaufende Öl aufzunehmen.
Die später eintreffende Polizei übernahm gemeinsam mit Bauhof und einem Abschleppunternehmen die Einsatzstelle und wir rückten nach etwa einer halben Stunde wieder ein.

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02.02.2016 – Brennender Güterzug

Datum: 02.02.2016

Uhrzeit: 13:53

Alarmierung: Sirene, Funkmeldeempfänger, SMS

Ort: Bahnstrecke Neu Wulmstorf-Buxtehude

Eingesetzte Kräfte: FF Immenbeck (10-41-6), FF Ovelgönne (10-45-8), Zug 1 (10-48-1)

Zu einem Feuer an einem Güterzug wurden wir gemeinsam mit der Ortswehr Ovelgönne, sowie dem Zug 1 an die Bahnstrecke zwischen Neu Wulmstorf und Buxtehude gerufen.

Vor Ort konnte allerdings schnell Entwarnung gegeben werden. Lediglich festsitzende Bremsen und eine daraus resultierende Rauchentwicklung gaben Anlass zur Alarmierung. Unverrichteter Dinge rückten die alarmierten Kräfte wieder in die Gerätehäuser ein.

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04.01.2016 – Verkehrsunfall

Datum: 04.01.2016

Uhrzeit: 14:34

Alarmierung: Sirene, Funkmeldeempfänger, SMS

Ort: Hamburger Chaussee, Ovelgönne

Eingesetzte Kräfte: FF Immenbeck (10-41-6), FF Ovelgönne (10-45-8)

Zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen wurden wir zusammen mit der Ortswehr Ovelgönne an diesem frühen Nachmittag alarmiert. Da lediglich bei der Bergung der Fahrzeuge, sowie bei der Lenkung des Verkehrs geholfen werden musste und die Kräfte aus Ovelgönne schnell vor Ort waren, konnten wir den Einsatzort direkt wieder verlassen und einrücken.

 

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