Eingesetzte Kräfte: Zug 3 und Zug 4 der FF Buxtehude, ÖEL Buxtehude, FF Wiepenkathen, diverse Rettungskräfte, Notfallmanager der EVB
Zu einem Einsatz der etwas anderen Art wurden wir als Ortsfeuerwehr des 3. Zuges der Stadt Buxtehude an einen Bahnübergang der EVB in Ottensen gerufen. Dort sollte es zu einem Unfall zwischen einem Zug und einem PKW gekommen sein. Mehrere verletzte Personen seien zu beklagen gewesen. Neben uns war auch der gesamte 4. Zug der Feuerwehr aus Buxtehude alarmiert, die Örtliche Einsatzleitung (ÖEL) Buxtehude, die Feuerwehr Wiepenkathen als Komponente für einen Massenanfall von Verletzten (ManV), sowie diverse Rettungsmittel und ein Notfallmanager der EVB.
An der Einsatzstelle angekommen, wurde umgehend eine Lageerkundung durch die ersten Einsatzkräfte durchgeführt und Aufgaben auf die nach und nach eintreffenden Fahrzeuge verteilt. Gemeinsam wurden so -zum Teil mit schwerem technischen Gerät- etwa 30 Personen aus dem Zug und dem davor befindlichen PKW befreit, zur Verletztensammelstelle transportiert und dort an den Rettungsdienst übergeben.
Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass es sich durch viele bekannte Gesichter unter den „Verletzten“, um eine wirklich realistische und aufwändige Alarmübung handelte. Die Uhrzeit musste gewählt werden, da die Strecke ansonsten nicht für ein solches Szenario gesperrt werden konnte.
Nach etwa 2,5 Stunden konnten wir den Rückweg zum Gerätehaus antreten.
Vielen Dank an alle Beteiligten für die Ausarbeitung!
Zusätzliche Informationen:
Der Zug 3 besteht aus den Feuerwehren Daensen, Immenbeck, Ovelgönne/Ketzendorf und Ottensen.
Dem Zug 4 gehören die Feuerwehren Dammhausen, Hedendorf und Neukloster an.
Die Züge können bei größeren Einsätzen direkt komplett alarmiert werden und haben eine eigene Führungsstruktur.
Die Örtliche Einsatzleitung (ÖEL) ist eine Unterstützung für den Einsatzleiter an größeren Einsatzstellen. Sie besetzt neben den Einsatzleitwagen auch eine eigene kleine Leitstelle im Gerätehaus des Zuges 1, um z.B. bei Unwetterlagen unterstützen zu können. Neben Einsatzkräften der Feuerwehr sind hier auch Kameraden des THW Mitglied.
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 06.09.2024 – Verkehrsunfall PKW gegen Bahn |
Autor:
Am Nachmittag wurden wir zu einer Tragehilfe auf den Golfplatz Daensen gerufen. Da bei der Nachforderung durch den Rettungsdienst ein Notfallpunkt übermittelt wurde, alarmierte die Rettungsleitstelle nicht die eigentlich zuständige Feuerwehr Daensen, sondern aufgrund der kürzeren Anfahrt uns zu diesem Einsatz.
Vor Ort unterstützten wir beim Transport des Patienten zum bereitstehenden Rettungswagen und begleiteten diesen zurück auf die Straße. Danach konnten wir wieder in das Gerätehaus einrücken.
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 29.08.2024 – Tragehilfe |
Autor:
Am frühen Abend wurde wir auf die Hamburger Chaussee gerufen. An einem dortigen Hotel, sollte ein Baum auf einen PKW gefallen sein. Nach kurzer Erkundung an der gemeldeten Einsatzstelle konnte kein umgestürzter Baum festgestellt werden. Im Verlauf der Bundesstraße wurden die Kameraden aus Ovelgönne allerdings fündig, brauchten vor Ort aber keine weitere Unterstützung, sodass wir wieder in das Gerätehaus einrücken konnten.
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 24.08.2024 – Baum auf Auto |
Autor:
Als Unterstützung für die kurz zuvor alarmierten Einsatzkräfte von den Zügen 1 und 2 wurde in der Nacht der Zug 3 der Feuerwehr Buxtehude zu einem Wohnungsbrand in die Innenstadt nach Buxtehude gerufen. Mit allen Fahrzeugen gingen wir im Bereich des Busbahnhofes in Bereitstellung und warteten die Einsatzaufträge ab.
Wir stellten einen Atemschutztrupp und waren für den Transport bereits eingesetzter Einsatzkräfte zurück zu deren Gerätehäuser zuständig. Außerdem haben wir mit weiterem Personal für eventuelle Zusatzaufgaben zur Seite gestanden.
Die Wohnung brannte vollständig aus und es entstand ein hoher Sachschaden. Mühsam mussten gesamte Einrichtungsgegenstände auf die Straße gebracht werden, um diese gezielt abzulöschen und dem Gebäude durch Löschwasser nicht noch mehr Schaden zuzuführen.
Nach etwa 3 Stunden wurden wir aus dem Einsatz entlassen und konnten wieder in das Gerätehaus einrücken.
Bilder: Feuerwehr Buxtehude
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 19.08.2024 – Brennt Wohnung |
Autor:
Ein umgestürzter Baum auf der Bundesstraße beschäftigte uns am späten Abend. Wir sicherten die Einsatzstelle ab und zersägten den Baum mittels einer Säbelsäge, sodass von keiner Gefahr mehr ausgegangen werden konnte.
Nach sehr kurzer Zeit rückten wir wieder in das Gerätehaus ein.
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 15.08.2024 – Baum auf Straße |
Autor:
Nach dem Unwetter am Nachmittag, wurden die Ortsbrandmeister zu einer Überprüfung nach einem Blitzschlag in den Erlengrund gerufen. Vor Ort gab es diverse Schäden am Objekt, vor allem in der Elektroinstallation zu verzeichnen. Hier galt es, eine Gefahr durch z.B. einen Schmorbrand auszuschließen. Mit der Wärmebildkamera wurden offensichtliche Bereiche überprüft, letztendlich aber keine Gefahr mehr festgestellt. Nach etwa einer halben Stunde konnte die Überprüfung beendet werden.
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 14.08.2024 – Überprüfung Ortsbrandmeister |
Autor:
Eingesetzte Kräfte: Diverse Feuerwehren aus dem Landkreis, sowie der Umweltzug Nord
Seit dem Mittag waren bereits Einsatzkräfte aus dem Landkreis bei einem Großfeuer auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in der Gemeinde Drochtersen im Einsatz.
Am Nachmittag wurde der Einsatz dann auf einige Umwelteinheiten des Landkreises Stade erweitert, sodass auch die Dekoneinheit Nord an die Einsatzstelle alarmiert wurde. Vor Ort galt es, mit dem eigenen Duschcontainer eingesetzte Trupps von potentiell gefährlichen Stoffen zu reinigen (dekontaminieren) und somit eine bessere Einsatzstellenhygiene zu gewährleisten.
Da aus unserer Feuerwehr ebenfalls Kameraden in dieser Einheit tätig sind, wurde das MTF besetzt und die Einsatzstelle angefahren.
Nach langen 8 Stunden waren die letzten Einsatzkräfte der Einheit wieder zurück an den Gerätehäusern.
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 05.08.2023 – Einsatz der Dekon-Einheit |
Autor:
Nach einem Überholmanöver kam es am späten Samstagabend zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen auf der B73 in Ovelgönne, kurz vorm Ortsausgang in Richtung Immenbeck. Drei mitfahrende Personen wurden leicht verletzt. Die alarmierten Feuerwehrkräfte aus Ovelgönne / Ketzendorf, Immenbeck und Buxtehude (Zug I) rückten aus. Aufgrund der übersichtlichen Lage konnte der Zug I nach kurzer Zeit abspannen. Die Ovelgönner und Immenbecker Kräfte sicherten die Einsatzstelle ab und leuchteten diese aus. Die Fahrzeugbatterien wurden abgeklemmt und Trümmerteile von der Fahrbahn gefegt und aufgenommen. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die Einsatzstelle voll gesperrt werden, später wurde der Verkehr durch die Buxtehuder Polizei halbseitig an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
Text: Feuerwehr Buxtehude
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 27.07.2024 – Verkehrsunfall |
Autor:
Eine morsche Eiche sorgte am Mittwochnachmittag für einen Einsatz der Ortsfeuerwehren Immenbeck und Ovelgönne / Ketzendorf. Der etwa 10cm dicke Stamm war an der B73 in Richtung Neu Wulmstorf auf die Fahrbahn gefallen. Mit wenig Aufwand konnte der Baum von den ersten Einsatzkräften beiseite geräumt werden, so dass der Verkehr nach wenigen Minuten wieder rollen konnte. Nachrückende Kräfte konnten direkt Abspannen.
Text: Feuerwehr Buxtehude
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 24.07.2024 – Baum auf Straße |
Autor:
Zu einem Verkehrsunfall wurden wir, gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf und dem Zug 1 der Feuerwehr Buxtehude auf die Bundesstraße 73 zwischen Ovelgönne und Neu Wulmstorf gerufen.
Ein PKW war von der Fahrbahn abgekommen, eine kleine Böschung hinauf gefahren und an einem Baum zum stehen gekommen. Personen waren glücklicherweise nicht im Fahrzeug eingeschlossen und wurden durch die Besatzungen zweier Rettungswagen und einem Notarzt versorgt. Da der PKW inmitten mehrerer kleinerer Tannen zum stehen kam, wurden diese für eine einfachere und sichere Rettung durch die Einsatzkräfte entfernt. Gemeinsam mit dem Rettungsdienst wurden die verunfallten Personen zu den Rettungswagen verbracht.
Zudem wurde der Brandschutz sichergestellt und die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Nachdem ein Abschleppunternehmen den PKW geborgen hatte, konnten wir wieder in die Gerätehäuser einrücken.
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 11.07.2014 – Verkehrsunfall |
Autor:
Am Morgen stürzte ein kleinerer Baum auf die Straße vor der alten Mülldeponie. Gemeinsam mit den Einsatzkräften aus Ovelgönne wurde der Baum mittels Kettensäge entfernt, sodass nach einer halben Stunde die Straße wieder freigegeben werden konnte.
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 03.07.2024 – Baum auf Straße |
Autor:
Gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf wurden wir in die Straße „Hohe Berge“ nach Eilendorf gerufen. Dort war auf der Straße aus bislang unbekannten Gründen eine ölige Flüssigkeit ausgetreten und hat sich bedingt durch den Regen die Straße bergab verteilt.
An der Einsatzstelle angekommen, wurde zunächst abgeklärt welche Maßnahmen ergriffen werden sollen. Nachdem die Straße für den Durchgangsverkehr gesperrt worden war, begannen wir mit dem Binden des ausgetretenen Stoffes.
Durch den Bauhof wurden zusätzlich Hinweisschilder aufgestellt, sodass wir nach ungefähr 2 Stunden die Einsatzstelle wieder verlassen konnten.
Ein kleiner Dank unsererseits an dieser Stelle an die zum Großteil verständnisvollen Anwohner, welche ihre Fahrzeuge nicht ganz bis vor die Haustür bewegen konnten.
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 01.07.2024 – Ölspur |
Autor:
In der Nacht wurden wir zu einem brennenden Roller in das Gewerbegebiet Ovelgönne gerufen. Vor Ort wurden die brennenden Reste des Rollers durch die Ovelgönner Einsatzkräfte abgelöscht. Wir rückten kurz nach dem Eintreffen bereits wieder in das Gerätehaus ein.
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 25.06.2024 – Brennt Roller |
Autor:
Zunächst wurde unser Ortsbrandmeister zu einer Überprüfung in die Straße „Birkenhain“ gerufen. In der Verlängerung Richtung Moor drohte ein größerer Ast aus einer Baumkrone zu brechen und auf die Fahrbahn zu stürzen.
Daraufhin wurde die Ortsfeuerwehr Immenbeck, sowie die Drehleiter des Zuges 1 der Stadt Buxtehude zur Einsatzstelle gerufen.
Wir sicherten die Einsatzstelle ab und unterstützten die Einsatzkräfte des Zuges 1 bei der Beseitigung der Gefahrenstelle. Nachdem der Ast aus dem Baum gesägt wurde, zerkleinerten wir ihn mittels Säbelsäge, räumten die Fahrbahn und reinigten diese.
Ebenso wurden weitere bereits tote Äste eines anderen Baumes ein paar Meter entfernt aus der Krone entfernt, sodass auch hier keine Gefahr mehr bestand.
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 15.05.2024 – Droht großer Ast zu fallen |
Autor:
Zu brennendem Abfall in einem 40m³ Container auf dem Gelände des Abfallwirtschaftszentrums Ardestorf wurden wir am Abend, gemeinsam mit den Einsatzkräften der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf und dem Zug 1 der Feuerwehr Buxtehude alarmiert. Vor Ort eingetroffen bestätigte sich die Lage. Nachdem die Zufahrt zum Gelände möglich war und der Inhalt des Containers auf dem Gelände abgeladen wurde, begannen wir gemeinsam mit den Löscharbeiten. Zum Einsatz kamen mehrere Trupps unter Atemschutz unter Einsatz mehrerer Strahlrohre. Der Haufen wurde mit Hilfe eines Radladers auseinander gezogen und unter Einsatz von Netzwasser (oberflächenentspanntes Löschwasser mit geringer Schaummitteldosierung) abgelöscht.
Nach etwa 2 Stunden konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 03.05.2024 – Brennt Container |
Autor:
Im Verlaufe des vorangegangenen Verkehrsunfalls auf der B73 fragte uns die Polizei, ob wir im Rahmen einer Amtshilfe zum Stadthaus nach Buxtehude fahren könnten.
Dort war ein Fahnenmast beschädigt worden. Der abgebrochene Mast wurde demontiert, sodass wir nach kurzer Zeit wieder in das Gerätehaus einrücken konnten.
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 27.04.2024 – Amtshilfe |
Autor:
Am Freitagabend, kurz vor Mitternacht, kam es erneut zu einem Unfall auf der Kreuzung B73 / Harburger Straße in Immenbeck. Ein aus Stade kommendes Fahrzeug ist aus ungeklärter Ursache über die Gegenfahrbahn gegen die Ampelanlage geprallt. Aufgrund des starken Aufpralls sind diverse Beleuchtungsteile von der Ampel abgebrochen, selbst im Überhang oberhalb der Straße ist die komplette Beleuchtungsanlage abgerissen. Die Junge Fahrerin (ca. 20 Jahre alt) und der Beifahrer wurden dabei nicht oder nur leicht verletzt. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen und Notarzt vor Ort, sowie die Polizei. Die Ortsfeuerwehren aus Immenbeck und Ovelgönne/Ketzendorf waren im Einsatz, wobei die Ovelgönner frühzeitig die Einsatzstelle verlassen konnten. Das verunfallte Fahrzeug musste durch ein Abschleppunternehmen abgeholt werden, sowie der obere Teil der Ampel wurde durch die Straßenmeisterei demontiert. Der Einsatz war nach rund 1,5 Std. beendet.
Text: Feuerwehr Buxtehude
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 26.04.2024 – Verkehrsunfall |
Autor:
Zu einer Türöffnung wurden wir am Vormittag in die Straße „zum Meckelmoor“ gerufen. Da Blickkontakt zum Patienten bestand und dieser offensichtlich Hilfe benötigte, verschafften wir uns über ein gekipptes Fenster Zutritt zur Wohnung und konnten anschließend die Haustür von innen öffnen. Danach brauchten wir nicht weiter tätig werden und konnten die Einsatzstelle wieder verlassen.
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 11.04.2024 – Türöffnung |
Autor:
Zu einem Verkehrsunfall zwischen einem LKW und 2 PKW kam es am Morgen in Ketzendorf im Kreuzungsbereich der Soltauer Chaussee. Ein PKW wurde beim Überqueren der Straße von einem LKW erfasst und in den Seitenraum befördert.
Die erste Meldung, dass Personen im Fahrzeug eingeschlossen seien, bestätigte sich glücklicherweise nicht. Beim Eintreffen war der Rettungsdienst bereits mit der Patientenversorgung beschäftigt.
Wir sicherten die Einsatzstelle ab und leiteten den Verkehr in Absprache mit der Polizei wechselseitig an der Unfallstelle vorbei. Nachdem die Straße gereinigt und ausgelaufene Betriebsmittel gebunden waren, rückten wir nach einer dreiviertel Stunde wieder in die Gerätehäuser ein.
Der ebenfalls mitalarmierte Zug 1 der Feuerwehr Buxtehude konnte die Anfahrt abbrechen, bzw. die Einsatzstelle nach kurzer Zeit bereits wieder verlassen.
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 05.04.2024 – Verkehrsunfall |
Autor:
Gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf und dem Zug 1 der Feuerwehr Buxtehude wurden wir in den Kreuzungsbereich der B73 und der Carl-Zeiss-Straße zu einem Verkehrsunfall gerufen. Bei einem Abbiegevorgang, kam es zu einer Kollision zwischen einem PKW und einem Einsatzfahrzeug des Rettungsdienstes, welches sich auf Alarmfahrt befand.
Gemeinsam wurde die Einsatzstelle abgesichert und im weiteren Verlauf Material und Personal vom Rettungsdienst zum Krankenhaus Buxtehude befördert. Danach endete der Einsatz für uns.
Thema: Einsätze in 2024| Kommentare deaktiviert für 08.03.2024 – Verkehrsunfall |
Autor:
Anwohner baten telefonisch um eine Überprüfung eines morschen Baumes, welcher drohte auf ein Haus zu stürzen. Nach Einschätzung der Gefahr durch die Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf, wurde sich für eine Alarmierung weiterer Kräfte entschieden. Gemeinsam mit der Drehleiter des Zuges 1 der Feuerwehr Buxtehude rückten wir aus und sicherten während der Sägearbeiten aus dem Korb der Drehleiter die Einsatzstelle ab. Der Verkehr wurde an der Gefahrenstelle vorbeigeleitet.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 28.12.2023 – Droht Baum zu fallen |
Autor:
Am Heiligabend kam es um 20:48 Uhr zu einer Alarmierung für die Ortsfeuerwehren aus Ovelgönne / Ketzendorf, Immenbeck und den Zug I aus Buxtehude. Ein PKW, der auf der B3 aus Richtung Buxtehude kam, ist am Ortsausgang Ovelgönne gegen einen Baum geprallt. Dabei geriet das Fahrzeug über die Gegenfahrbahn in den Seitenstreifen und drehte sich aus ungeklärter Ursache. Die Beifahrerseite prallte gegen einen Baum. Zur Unfallursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.Bei dem Unfall sind drei junge Menschen verletzt worden, zwei davon schwer. Der Rettungsdienst war mit drei Rettungswagen und zwei Notärzten zur Erstversorgung vor Ort.Die Feuerwehr musste zwei Insassen mit schwerem Gerät aus dem Fahrzeug retten sowie die Unfallstelle ausleuchten und die Absicherung der Einsatzstelle durchführen. Die Bundesstraße war für den Einsatz komplett gesperrt, es kam aber zu keinen Verkehrsbehinderungen.
Text und Bilder: Feuerwehr Buxtehude
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 24.12.2023 – Verkehrsunfall |
Autor:
Nur ein paar Stunden nach dem vorherigen Einsatz, wurden wir erneut, diesmal mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf in die Straße „an den Fuhren“ alarmiert. Auch hier sollte ein Baum zu fallen drohen.
Da der Baum diesmal aber auf einem Privatgrundstück stand und von ihm keine direkte Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellte, rückten wir ohne tätig zu werden wieder ein.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 21.12.2023 – Droht Baum zu fallen |
Autor:
Auf dem Rückweg von einem Werkstatttermin fiel 2 Kameraden ein Baum auf, welcher bereits abgebrochen auf dem Boden stand und nur noch in den Ästen eines weiteren Baumes hing. Da der morsche Stamm jederzeit zu Boden stürzen konnte, wurde die Drehleiter der Feuerwehr Buxtehude zur Unterstützung gerufen. Währenddessen wurde die Straße gesperrt und somit die Einsatzstelle gesichert. Mit Hilfe einer Kettensäge wurde dann aus dem Korb der Drehleiter der Stamm Stück für Stück abgetragen und anschließend die Straße gereinigt.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 21.12.2023 – Droht Baum zu fallen |
Autor:
Eingesetzte Kräfte: FF Immenbeck (MTF) und diverse Kreiseinheiten
Einsatz für Kameraden der Dekongruppe des Landkreises.
Es bestand der Verdacht, dass eine Person mit den Chemikalien Zyankali und Arsen vergiftet worden ist. Die Dekon-Einheit führte umfangreiche Reinigungsarbeiten an eingesetzten Feuerwehrkameraden durch.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 20.12.2023 – Umwelt mittel |
Autor:
Der nächste Einsatz erreichte uns bereits am nächsten Tag. In Ketzendorf war eine große Eiche im oberen Stammbereich komplett abgebrochen und blockierte nun die Straße.
Gemeinsam mit den Einsatzkräften der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf wurde mittels zweier Motorsägen der Baum zerkleinert und anschließend beiseite geschafft.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 20.10.2023 – Baum auf Straße |
Autor:
Zu einer technischen Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall wurden wir mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf in die Harburger Straße gerufen. Durch ein Ausweichmanöver ist ein PKW in den Grünstreifen geraten und hat dabei einen Mast für die behelfsmäßige Ampelschaltung gerammt.
Die Unfallstelle wurde abgesichert und ausgeleuchtet. Zudem sicherten wir den Mast gegen ein Umfallen und brachten ihn nach entfernen des PKW’s wieder an seine eigentliche Position.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 19.10.2023 – Technische Hilfeleistung |
Autor:
Eingesetzte Kräfte: FF Immenbeck, FF Ovelgönne/Ketzendorf, FF Buxtehude Zug 1, FF Neu Wulmstorf, FF Rade
Ein schwerer Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen sorgte am Samstagnachmittag für einen Einsatz einer Vielzahl von Rettungskräften. Zwei Fahrzeuge waren im Bereich B3neu, kurz vor der Bahnbrücke, kollidiert, wobei ein Fahrzeug in den Seitenraum schleuderte und in einem Graben liegen blieb. Da der erste Anrufer, dessen Anruf bei der Stader Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in Stade einging, sich unsicher war, wo sich der Einsatzort genau befinden würde und die „Hamburger Chaussee“ im Bereich Ovelgönne nannte, löste die Leitstelle einen Alarm für die Ortsfeuerwehren Ovelgönne / Ketzendorf, Immenbeck und Buxtehude (Zug I) aus. Nachdem die ersten Einsatzkräfte den möglichen Einsatzort erkundet hatten und nicht fündig wurden, klärte sich die Lage nach einer Rücksprache mit der Leitstelle Winsen und einer erweiterten Erkundung. Ein zweiter Anrufer hatte den Unfall dort gemeldet und den Unfallort „B3neu“ angegeben. Die Leitstelle Winsen alarmierte daraufhin unabhängig von den bereits ausgerückten Kräften die zuständigen Feuerwehren Neu Wulmstorf und Rade. Vor Ort trafen die Ovelgönner Kräfte kurz nach der Drehleiter aus Neu Wulmstorf ein und sicherten gemeinsam mit der Buxtehuder Polizei die Unfallstelle ab. Speziell am, im Graben liegenden, Elektrofahrzeug wurde der Brandschutz sichergestellt. Die Fahrzeugbatterien der Unfallfahrzeuge wurden abgeklemmt. Keiner der betroffenen Personen war eingeklemmt, so dass die Verletzten nach der Erstversorgung an den eintreffenden Rettungsdienst übergeben werden konnten. Außer den eintreffenden Neu Wulmstorfer Kräften durften alle weiteren anrückenden Kräfte abspannen.
Text: Feuerwehr Buxtehude
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 07.10.2023 – Verkehrsunfall |
Autor:
Ein gemeldeter brennender Holzunterstand in der Nähe eines Wohnhauses sorgte am frühen Nachmittag für eine Alarmierung diverser Einsatzkräfte nach Ovelgönne.
Vor Ort stellte sich die Lage dann als weniger dramatisch dar. Anwohner hatten das Feuer bereits gelöscht, sodass neben einer Nachkontrolle keine weiteren Maßnahmen erforderlich waren. Auf der Anfahrt befindliche Kräfte konnten direkt umdrehen und auch wir rückten nach etwa 15 Minuten wieder in das Gerätehaus ein.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 07.08.2023 – Brennt Holzunterstand |
Autor:
Eine ca. 15m hohe Fichte, welche sich in Schräglage zur Fahrbahn befand, sorgte für eine Alarmierung der Ortsfeuerwehr Immenbeck und Ovelgönne/Ketzendorf. Nachdem die Einsatzstelle gesperrt und somit gesichert war, wurde entschieden den Baum zu fällen und zur Seite zu schaffen.
Mittels zweier Kettensägen wurde der Baum zerlegt, die Straße danach gereinigt und wieder für den Verkehr freigegeben. Wir rückten nach etwa 45 Minuten wieder in die Gerätehäuser ein.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 30.07.2023 – Droht Baum zu fallen |
Autor:
Gemeldet wurde ein Baum, welcher vermutlich aufgrund des Unwetters in der Nacht eine Straße blockierte. Vor Ort stellte sich die Lage dann aber anders dar. Lediglich ein etwas größerer Ast ragte in den Verkehrsraum. Die Einsatzkräfte aus Ovelgönne entfernten das Hindernis, wir konnten direkt wieder in das Gerätehaus einrücken.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 21.06.2023 – Baum auf Straße |
Autor:
Zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst kam es am Nachmittag des 08.06 im Eilendorfer Moorweg. Wir unterstützten beim Transport des Patienten durch das Treppenhaus zum bereitstehenden Rettungswagen und konnten nach kurzer Zeit wieder in das Gerätehaus einrücken.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 08.06.2023 – Tragehilfe |
Autor:
Wieder kam es zu einem Verkehrsunfall und wir wurden gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf und dem Zug 1 aus Buxtehude auf die B3 alarmiert. Hier hat es in einem Kreuzungsbereich einen Verkehrsunfall mit 2 beteiligten Fahrzeugen gegeben.
Auch hier sicherten wir die Unfallstelle ab und leiteten den Verkehr wechselseitig an der Einsatzstelle vorbei. Nachdem die Batterien der Fahrzeuge abgeklemmt waren, rückten wir nach kurzer Zeit wieder in die Gerätehäuser ein. Der Zug 1 brauchte nicht mehr ausrücken und verblieb am Gerätehaus.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 06.06.2023 – Verkehrsunfall |
Autor:
Erneut ging es für uns zu einem Verkehrsunfall in den Kreuzungsbereich der B73 und der Harburger Straße. Hier kam es zu einer Kollision zwischen 2 PKW. Wir sicherten die Unfallstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und nahmen ausgelaufene Betriebsstoffe auf.
Nachdem die Unfallstelle geräumt war, rückten wir wieder in die Gerätehäuser ein. Verletzte gab es glücklicherweise nicht zu beklagen.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 21.05.2023 – Verkehrsunfall |
Autor:
Am Abend wurden wir zu einer Türöffnung für den Rettungsdienst alarmiert. Nachdem eine möglichst schonende Öffnung der Hauseingangstür nicht den gewünschten Erfolg brachte, verschafften wir uns gewaltsam über kleines Seitenfenster Zugang zur Wohnung und konnten dem Rettungsdienst so zum Patienten lassen. Notdürftig wurde das Fenster durch uns verschlossen, ehe wir etwa eine halbe Stunde später wieder in das Gerätehaus einrücken konnten.
Die Einsatzkräfte des mitalarmierten 1. Zuges der Feuerwehr Buxtehude brauchten nicht mehr ausrücken und konnten direkt am Gerätehaus verbleiben.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 14.05.2023 – Türöffnung |
Autor:
Am Abend kam es zu einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich der B73 und der Harburger Straße in Immenbeck. Wir wurden gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf alarmiert und sicherten die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab, sowie nahmen ausgelaufene Betriebsstoffe auf. Die Batterien der beiden beteiligten Fahrzeuge wurden abgeklemmt. Nachdem ein Abschleppunternehmen beide Fahrzeuge geborgen hatte, rückten wir wieder in die Gerätehäuser ein.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 09.05.2023 – Verkehrsunfall |
Autor:
Am heutigen frühen Nachmittag wurden wir mit einer Vielzahl von weiteren Einsatzkräften auf die K73 in Fahrtrichtung Moisburg alarmiert. Nach ersten Meldungen sollte es zu einem Verkehrsunfall mit einer im PKW eingeklemmten oder eingeschlossenen Person gekommen sein. Zudem sollte der PKW begonnen haben zu brennen.
Neben der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf und dem Zug 1 der Feuerwehr Buxtehude, wurden auch die Feuerwehren Moisburg und Hollenstedt aus dem Nachbarlandkreis an die Einsatzstelle geschickt.
Vor Ort entspannte sich die Lage dann aber recht schnell. Die Person befand sich zwar noch im PKW, war aber nicht eingeklemmt oder eingeschlossen und ein Brand hatte sich glücklicherweise auch nicht entwickelt.
Erste Einsatzkräfte konnten damit unverzüglich aus dem Einsatz entlassen werden.
Wir sicherten die Unfallstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und konnten nachdem der PKW durch ein Abschleppunternehmen geborgen wurde, wieder in die Gerätehäuser einrücken.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 24.04.2023 – Verkehrsunfall |
Autor:
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Gewerbegebiet wurden wir am frühen Abend gerufen. Bereits auf der Anfahrt wurde uns durch den Stadtbrandmeister, welcher die Lage vor Ort bereits erkundet hatte mitgeteilt, dass es sich um einen Fehlalarm handelt. Wir konnten die Anfahrt abbrechen und rückten wieder in das Gerätehaus ein.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 21.04.2023 – Ausgelöste Brandmeldeanlage |
Autor:
Ein Verkehrsunfall zwischen 2 PKW ereignete sich am Abend auf der Harburger Straße in Immenbeck. 2 verletzte Personen wurden durch die Besatzungen von 2 Rettungswagen versorgt. Wir sicherten die Unfallstelle ab, stellten den Brandschutz sicher, trennten die Batterie von den Fahrzeugen und halfen bei Aufräumarbeiten. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei, wurden die beiden PKW von der Straße geschoben, sodass die Vollsperrung im weiteren Verlauf nach etwa 30 Minuten wieder aufgehoben werden konnte. Die Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf konnte vorzeitig die Einsatzstelle wieder verlassen.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 14.04.2023 – Verkehrsunfall |
Autor:
In Folge teilweise stärkerer Sturmböen wurden wir, gemeinsam mit der Drehleiter des Zuges 1, auf die Hamburger Chaussee in Immenbeck gerufen. Laut Einsatzmeldung sollte ein Baum drohen auf die Bundesstraße zu fallen.
Gemeinsam mit der Besatzung von Drehleiter und Löschgruppenfahrzeug wurde der Baum abgetragen und somit eine mögliche Gefahr beseitigt. Während der Arbeiten musste die Bundesstraße halbseitig gesperrt werden. Nach einer halben Stunde rückten wir wieder in die Gerätehäuser ein.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 14.03.2023 – Droht Baum zu fallen |
Autor:
Nach einer Überprüfung durch den Ortsbrandmeister Ovelgönne/Ketzendorf entschied dieser sich, seine Ortsfeuerwehr und uns nachalarmieren zu lassen.
Gemeinsam mit dem Schornsteinfegermeister reinigten wir den Schornstein vom Dach aus unter Atemschutz und kontrollierten fortlaufend die Temperaturen im Inneren des Hauses mit der Wärmebildkamera.
Als der Schornstein soweit frei von Verunreinigungen war, rückten wir nach Freigabe durch den Schornsteinfegermeister nach ca. 2 Stunden wieder in die Gerätehäuser ein. Anschließend erfolgte noch ein Tausch der benutzten Geräte und Kleidungsstücke, sodass eine Kontaminationsverschleppung weitgehend ausgeschlossen werden konnte.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 17.02.2023 – Schornsteinbrand |
Autor:
Telefonisch wurde am Vormittag unser Ortsbrandmeister von einer möglichen Straßenverunreinigung auf der Verbindungsstrecke zwischen Immenbeck und Eilendorf „zum Meckelmoor“ in Kenntnis gesetzt. Vor Ort machte sich dieser ein Bild von der Lage und entschied, dass in diesem Fall nicht von einer Gefährdung ausgegangen werden musste, sodass keine weiteren Maßnahmen eingeleitet wurden.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 13.02.2023 – Überprüfung Ortsbrandmeister |
Autor:
In Folge anhaltender zum Teil stärkerer Sturmböen wurden wir auf die Kreisstraße zwischen Immenbeck und Moisburg gerufen. Hier sollte ein Baum auf die Straße gefallen sein. Nachdem die Strecke durch unsere Einsatzkräfte kontrolliert war und lediglich eine kleinere Baumspitze händisch beiseite geräumt wurde, rückten wir wieder in die Gerätehäuser sein.
Thema: Einsätze in 2023| Kommentare deaktiviert für 31.01.2023 – Baum auf Straße |
Autor:
Der nächste Verkehrsunfall rief uns etwa eine Woche nach dem letzten Unfall wieder auf die Bundesstraße. Im Kreuzungsbereich B73/B3 verlor eine PKW-Fahrerin die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kam an einem Laternenmast zum Stehen. Der Rettungsdienst des DRK Buxtehude übernahm die Behandlung der verletzten Person.
Gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf sicherten wir die Unfallstelle, unterstützten bei der Bergung des PKW und streuten ausgelaufene Betriebsstoffe ab.
Nach etwa 1,5 Stunden konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen und rückten in die Gerätehäuser ein.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 21.12.2022 – Verkehrsunfall |
Autor:
Zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Kleinbus wurden wir in den Kreuzungsbereich B73/Harburger Straße gerufen.
An der Einsatzstelle eingetroffen, wurden die verletzten Personen bereits durch Rettungsdienst und Ersthelfer betreut, sodass sich unsere Aufgabe zunächst auf die Absicherung der Einsatzstelle beschränkte.
Im dichten Berufsverkehr musste zur Sicherheit aller Beteiligten die Bundesstraße komplett gesperrt werden. In Absprache mit der Polizei leiteten wir den Verkehr von der Unfallstelle ab.
Neben der Sicherstellung des Brandschutzes, halfen wir bei der Bergung der beiden Unfallfahrzeuge. Nachdem die Einsatzstelle geräumt und bei den vorherrschenden Temperaturen gefrierende Betriebsstoffe abgestreut waren, konnten wir nach ca. 2 Stunden die Einsatzstelle wieder verlassen.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 14.12.2022 – Verkehrsunfall |
Autor:
Ein brennender PKW erforderte unseren Einsatz am frühen Abend. Gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf und dem Zug 1 der Feuerwehr Buxtehude ging es an die Hamburger Chaussee, wo ein Oldtimer im hinteren Bereich in Vollbrand stand.
Mit einem Trupp unter Atemschutz konnte das Feuer mittels Schnellangriffseinrichtung des TSF-W’s recht schnell unter Kontrolle gebracht werden. Parallele Kontrollen mittels Wärmebildkamera bestätigten den Löscherfolg. Um letzte Glutnester ebenfalls zu ersticken, wurde das ausgebrannte Wrack mit Schaum abgedeckt, ehe die Einsatzstelle nach einer Reinigung von Kleidung und Geräten wieder verlassen werden konnte.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 26.10.2022 – PKW Brand |
Autor:
Am Nachmittag kam es zu einem Notfall in einer Wohnung, welcher den Einsatz der Ortsfeuerwehren Immenbeck, Ovelgönne/Ketzendorf, sowie der Drehleiter aus Buxtehude notwendig machte.
Gemeinsam mit dem Rettungsdienst wurde der Patient für den schonenden Transport durch das Fenster vorbereitet. Am Boden angekommen, wurde dieser anschließend in den Rettungswagen verbracht, sodass für uns der Einsatz nach etwa einer dreiviertel Stunde endete.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 17.10.2022 – Tragehilfe |
Autor:
Zu einem Verkehrsunfall auf der Harburger Straße wurde zunächst der Zug 1 der Feuerwehr Buxtehude gerufen. Da dieser entgegen erster Meldungen allerdings in unserem Einsatzgebiet passiert war, wurden wir kurze Zeit später nachalarmiert.
Vor Ort waren 2 PKW miteinander kollidiert, eine Person befand sich beim Eintreffen noch im Fahrzeug. Zunächst galt es die Einsatzstelle abzusichern, ehe der Rettungsdienst bei der Personenrettung unterstützt werden konnte.
Im späteren Verlauf beseitigten wir im Umfeld verteilte Fahrzeugteile, streuten ausgelaufene Betriebsstoffe ab und entfernten mit Hilfe der Seilwinde des Rüstwagens ein Fahrzeug weitestgehend von Straße und Radweg, sodass wir wieder einrücken konnten. Ein Abschleppunternehmen übernahm kurze Zeit später die Bergung der Fahrzeuge.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 15.10.2022 – Verkehrsunfall |
Autor:
Auf der Bundesstraße 73 in Ovelgönne kam es am Nachmittag zu einem Verkehrsunfall. Ein PKW hatte aus uns unbekannten Gründen ein Verkehrsschild umgefahren und kam dann direkt neben einem Baum frontal im Graben zum stehen.
In Absprache mit dem Rettungsdienst sicherten wir zunächst gemeinsam mit den Einsatzkräften aus Ovelgönne den PKW gegen ein seitliches Abrutschen und stabilisierten diesen gegen weitere Bewegungen. Danach wurde die verunglückte Person gemeinsam mittels Spineboard aus dem PKW gerettet und zum bereitstehenden Rettungswagen transportiert. Eine weitere technische Rettung war hier nicht erforderlich.
Nachdem die Batterie abgeklemmt wurde, verließen wir die Einsatzstelle. Die Einsatzkräfte aus Ovelgönne blieben bis zur Bergung des PKW durch ein Abschleppunternehmen vor Ort und nahmen Sicherungsmaßnahmen der Unfallstelle vor.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 20.08.2022 – Verkehrsunfall |
Autor:
Ein junger Rehbock hatte sich auf einer Weide mit dem Geweih in einer Zaunschnur verfangen und versuchte sich erfolglos zu befreien. Ein Ehepaar sah im vorbeifahren das Tier und rief unseren Ortsbrandmeister an, um Abhilfe zu schaffen. Da um 19:00 Uhr unser Dienstabend beginnen sollte und von daher einige Kameraden/innen von uns bereits am Gerätehaus waren, traf eine Staffel mit TSF-W nur einen kurzen Moment nach dem Telefonat an der etwa 150m entfernten Einsatzstelle ein. 2 Kameraden sicherten das Tier auf dem Boden, um die Schnur die sich bereits um den Hals gewickelt hatte, mit einen Messer zu entfernen. Das scheinbar unverletzte Tier wurde wieder in die Freiheit entlassen und machte sich „vom Acker“. Mit etwa 10 Minuten Verspätung wurde der Dienstabend begonnen.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 16.08.2022 – Tierrettung |
Autor:
Kurz vor der Ortseinfahrt Immenbeck gerieten aus uns unbekannten Gründen, Rundballen auf einem Anhänger in Brand. Der Fahrer des Traktors schaffte es noch, den brennenden hinteren Anhänger zu trennen, allerdings geriet wenig später auch der vordere Anhänger in Brand.
Gemeinsam mit den weiteren alarmierten Feuerwehren galt es zunächst eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Dies gelang auch weitestgehend, sodass nur eine geringe Fläche einer Böschung und auf der anderen Straßenseite eines Stoppelfeldes in Mitleidenschaft gezogen wurden. Ein Landwirt half mit einem Grubber dabei und verhinderte eine weitere Ausbreitung.
Der mühsamste Teil stand dann aber noch bevor. Die beiden Anhänger mussten um an alle Glutnester zu gelangen komplett abgeladen und das Stroh Stück für Stück abgelöscht werden. Auch hier erhielten wir Hilfe durch Traktoren um das brennende Stroh auseinanderziehen zu können.
Unter Einsatz von Netzmittel (oberflächenentspanntes Wasser) war ein „rascher“ Einsatzerfolg festzustellen.
Nachdem die Straße gereinigt wurde und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt worden war, endete dieser Einsatz nach insgesamt 4 Stunden. Eine schweißtreibende Arbeit in der Mittagssonne bei um die 30 Grad.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 11.08.2022 – Brennt Stroh auf Anhänger |
Autor:
Das in der Nacht über uns hinwegziehende Unwetter sorgte um kurz vor 2 für einen Einsatz in der Straße „Inne Beek“. Ein dortiger Straßenbaum wurde von einem Blitz getroffen und lag nun in sämtlichen Teilen auf der Straße.
Teile der Rinde verteilten sich über etliche Meter auf der gesamten Fahrbahn.
Gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf sperrten wir die Straße in beide Richtungen und begannen mit einer Motorkettensäge den Baum, sowie den übrig gebliebenen Stamm zu beseitigen. Nachdem die Straße grob gereinigt wurde, konnten wir wieder in die Gerätehäuser einrücken.
Das Wetter beruhigte sich zu dieser Zeit bereits wieder etwas.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 01.07.2022 – Baum auf Straße |
Autor:
Zu Verkehrsabsicherungsmaßnahmen aufgrund einer Fahrbahnverunreinigung wurden wir am Abend in den Kreuzungsbereich Harburger Straße/Hamburger Chaussee alarmiert.
Eine Fachfirma wurde zur Beseitigung der schmierigen Substanz an die Einsatzstelle bestellt. Nachdem die Fahrbahn gereinigt worden war, konnten wir gegen 0:30 Uhr die Absicherung beenden und wieder in das Gerätehaus einrücken.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 27.06.2022 – Fahrbahnverunreinigung |
Autor:
Zu einer brennenden Gartenlaube wurden wir am Abend in den Heidestieg gerufen. Vor Ort hatten bereits Nachbarn damit begonnen, die im vorderen Bereich in Brand geratene Gartenlaube mittels mehrerer Feuerlöscher weitestgehend abzulöschen, sodass von uns lediglich Nachlöscharbeiten durchgeführt werden mussten. Dazu wurden Teile des Fußbodens im Innenbereich aufgebrochen, mittels Wärmebildkamera kontrolliert und mit Wasser gezielt abgelöscht. Nachdem von der Gartenlaube mit keiner Gefahr mehr zu rechnen war, rückten wir wieder in die Gerätehäuser ein.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 16.05.2022 – Brennt Gartenlaube |
Autor:
Zu einem brennenden Haufen Unrat wurden wir mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf sowie dem Zug 1 der Feuerwehr Buxtehude in das Eilendorfer Moor gerufen.
Eine weithin sichtbare Rauchsäule und Einweiser vor Ort, erleichterten die Anfahrt für die anrückenden Einsatzkräfte.
Vor Ort wurde mit 2 Strahlrohren und insgesamt 3 Trupps der Haufen großzügig gewässert und mittels Dunghacke aufgelockert und „auf links“ gedreht. Nach dem späteren Einsatz von Netzmittel (Wasser bei welchem die Oberflächenspannung herabgesetzt wird), rückten wir nach etwa 1,5 Stunden wieder in die Gerätehäuser ein.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 09.05.2022 – Brennt Unrat |
Autor:
Am frühen Abend des Ostermontags wurden wir in die Klosterfeldstraße nach Eilendorf gerufen. Dort hatte sich aus uns nicht bekannten Gründen ein Feuer im Unterholz entzündet und konnte sich bereits einige Zeit ausbreiten. Gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf und wasserführenden Fahrzeugen des 1. Zuges der Feuerwehr Buxtehude, wurden letzte Glutnester gelöscht und der Boden zum Teil mittels Netzwasser (Löschwasser bei welchem die Oberflächenspannung durch geringe Mengen Schaummittel herabgesetzt wird) großzügig gewässert.
Eine letzte Kontrolle wurde mit der Wärmebildkamera durchgeführt, ehe wir nach gut einer Stunde wieder in die Gerätehäuser einrücken konnten.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 18.04.2022 – Flächenbrand |
Autor:
Am Abend des Ostersonntags wurden wir auf die Bundesstraße gerufen. Gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf sollte dort eine Ölspur beseitigt werden.
Da es sich um eine sehr geringe Verunreinigung der Straße handelte und die Kameraden aus Ovelgönne bereits bei der Arbeit waren, brauchten wir nicht mehr tätig werden und konnten die Einsatzstelle recht zügig wieder verlassen.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 17.04.2022 – Ölspur |
Autor:
Zu einem fraglichen PKW-Brand wurden wir zusammen mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf und dem Zug 1 der Feuerwehr Buxtehude in den Immenbecker Moorweg alarmiert.
Vor Ort sollte es an einem defekten PKW zu einem Kurzschluss gekommen sein. Wir kontrollierten das Fahrzeug mittels Wärmebildkamera, konnten aber keine Auffälligkeiten feststellen.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 09.03.2022 – Brennt PKW? |
Autor:
Am frühen Nachmittag wurden wir auf die Bundesstraße alarmiert. Hier sollte Rauch aus einem PKW austreten. Nach dem Ausrücken, kam von den Einsatzkräften aus Ovelgönne/Ketzendorf die Rückmeldung, dass der Entstehungsbrand bereits von Passanten gelöscht worden sei und somit keine weiteren Einsatzkräfte an der Einsatzstelle benötigt werden.
Die Anfahrt konnte daraufhin für den Zug 1 der Feuerwehr Buxtehude, sowie uns abgebrochen werden.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 24.02.2022 – Rauch aus PKW |
Autor:
Der letzte Einsatz an diesem Tag rief uns auf die Hamburger Chaussee kurz vor der Einmündung zur „B3 neu“.
Hier war ein Baum auf einen Zufahrtsweg gefallen und blockierte diesen komplett. Diese Einsatzstelle übernahmen die Kameraden aus Ovelgönne, sodass wir hier keine Maßnahmen einleiten mussten.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 19.02.2022 – Baum auf Weg |
Autor:
Ort: K73 Verbindungsweg Richtung Daensen, Immenbeck
Eingesetzte Kräfte: FF Immenbeck
Nachdem wir aus Eilendorf eingerückt waren, ging es wieder auf die K73. Auf einem Verbindungsweg in Richtung Daensen waren 3 Fichten umgestürzt und blockierten diesen.
Mit Hilfe zweier Kettensägen wurde auch diese Einsatzstelle abgearbeitet. Ebenfalls wurde noch eine direkt betroffene, tote Birke gefällt und zerkleinert.
Auch wenn die Notwendigkeit solcher Maßnahmen an einem durchfahrtsbeschränkten Wirtschaftsweg in Frage gestellt werden könnte, so stellt dieser gerade für Rettungsmittel in der zu dem Zeitpunkt herrschenden Situation eine wichtige Rolle dar, denn die K73 war für den Durchgangsverkehr weiterhin voll gesperrt.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 19.02.2022 – Bäume auf Weg |
Autor:
Um kurz nach 10 Uhr dann die nächste Alarmierung. In der Altklosterbergstraße drohte ein Baum eines Nachbargrundstücks auf ein Haus zu fallen. Da das Haus zur Zeit nicht bewohnt ist, wurde nach Absprache mit der Hansestadt Buxtehude, die Gefahrenstelle abgesichert, sodass unsererseits keine weiteren Maßnahmen getroffen werden mussten.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 19.02.2022 – Droht Baum zu fallen |
Autor:
Direkt im Anschluss ging es auf die Bundesstraße 73. Auf Höhe des Sportplatzes Immenbeck, ragten 3 gefallene Bäume in den Verkehrsraum. Mittels Säbelsäge wurden diese eingekürzt, sodass auch hier keine weitere Gefahr mehr bestand.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 19.02.2022 – Bäume ragen in den Verkehrsraum |
Autor:
Wie erwarten, folgten die ersten Einsätze der Orkannacht am nächsten Morgen. Mit Beginn der Helligkeit machten sich die Schäden bemerkbar und es erfolgte um kurz nach 7 eine Alarmierung in die Harburger Straße.
Dort war ein Baum auf die Straße gefallen und hatte eine Straßenlaterne beschädigt. Der Baum wurde zersägt und die Stadtwerke benachrichtigt.
Nachdem diese an der Einsatzstelle eintrafen und die Straßenlaterne stromlos geschaltet haben, zersägten wir mittels Säbelsäge den Mast, damit auch von diesem keine weitere Gefahr mehr ausgehen konnte.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 19.02.2022 – Baum auf Straße |
Autor:
Eingesetzte Kräfte: FF Immenbeck, Drehleiter der Feuerwehr Buxtehude
Als der MTF gerade wieder am Gerätehaus ankam, folgte der nächste Einsatz. In der Straße „an den Fuhren“ meldete ein besorgter Anwohner einen Baum, welcher ebenfalls aus einem Waldstück in Richtung seines Hauses zu fallen drohte.
An der Einsatzstelle wurde sofort mit der Absicherung der Straße begonnen. Da auch hier ein gefahrloses Arbeiten nicht mehr möglich war und jederzeit weitere Bäume in der Dunkelheit unbemerkt eine Gefahr darstellen konnten, entschlossen sich die Einsatzkräfte auch diese Straße durch den Bauhof komplett für den Verkehr zu sperren. Zudem verließen die Bewohner für diese Nacht ihr bedrohtes Haus und kamen anderweitig unter.
Lautes Knacken und dumpfe Aufschläge von fallenden Bäumen aus dem Waldgebiet unterstrichen die Maßnahmen.
Die hinzugerufene Drehleiter der Feuerwehr Buxtehude brauchte nicht mehr tätig werden.
Nachdem die Straße gesperrt wurde, rückten wir wieder in das Gerätehaus ein und gingen bis etwa halb 2 in der Nacht mit beiden Fahrzeugen in Bereitstellung, brauchten in dieser Zeit aber zu keinem weiteren Einsatz ausrücken.
Die Bilder zeigen die Einsatzstelle am Folgetag. Ein weiterer Baum ist in der Nacht ebenfalls in die Baumkrone eines weiteren Baumes gefallen und drohte nun zu stürzen.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 18.02.2022 – Droht Baum zu fallen |
Autor:
Nach dem am Donnerstag das Sturmtief „Ylenia“ uns einige Arbeit bescherte, blieben wir auch vom Orkantief „Zeynep“ nicht verschont.
Die bereits seit dem Nachmittag immer stärker werdenden Böen, führten zu einer Alarmierung um kurz nach 21 Uhr.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Moisburg waren bereits an der K73 im Einsatz und forderten uns im weiteren Verlauf nach. In einem Waldstück drohten mehrere Bäume auf die Fahrbahn zu stürzen, sodass sich die Einheitsführer kurzerhand dazu entschlossen, die Kreisstraße für den Verkehr komplett zu sperren. Ein Arbeiten unter vorherrschenden Bedingungen war für alle in diesem Gebiet nicht mehr gefahrlos möglich.
Unser MTF blieb zur Absicherung der Straße vor Ort, das TSF-W machte sich für eventuelle Folgeeinsätze wieder einsatzbereit. Nachdem die Straßenmeisterei an der Einsatzstelle eintraf, bauten wir gemeinsam eine Sperrung auf und fuhren wieder in Richtung Gerätehaus.
Die Bilder wurden uns freundlicherweise von den Kameraden der Feuerwehr Moisburg zur Verfügung gestellt und zeigen den Zustand der Kreisstraße am Folgetag bei den Aufräumarbeiten.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 18.02.2022 – Bäume auf Straße |
Autor:
Kurz nach dem vorangegangenen Einsatz, erfolgte eine erneute Alarmierung für einen in starker Schräglage befindlichen Baum im „Waldweg“. Der Baum hing in einer Astgabel eines anderen Baumes und es bestand die Gefahr, dass dieser jederzeit zu Boden fallen könnte.
Da mit unseren Mitteln die Beseitigung nicht vorgenommen werden konnte und ein Arbeiten bei andauernden Orkanböen im Wald ohnehin sehr gefährlich ist, entschloss sich der Einsatzleiter, die Straße durch den Bauhof komplett sperren zu lassen.
Nachdem die Maßnahmen abgeschlossen waren, rückten wir wieder in das Gerätehaus ein.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 17.02.2022 – Droht Baum zu fallen |
Autor:
Der zweite Einsatz führte uns nicht weit vom Gerätehaus in die Straße „Inne Beek“. Hier sollte ein Baum auf die Straße gefallen sein und diese nun blockieren. Trotz intensiver Suche entlang der gesamten Straße, konnte kein Baum ausfindig gemacht werden und wir fuhren zurück in das Gerätehaus.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 17.02.2022 – Baum auf Straße |
Autor:
Auch uns bescherte das Sturmtief „Ylenia“ einen unruhigen Vormittag.
Auf der K73 in Fahrtrichtung Moisburg waren insgesamt 3 Bäume auf die Straße gefallen. Ein PKW kollidierte mit einem dieser Bäume, der Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt.
Gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf sicherten wir die Einsatzstelle und entfernten die Bäume von der Straße. Nach etwa einer Stunde war dieser Einsatz abgearbeitet und wir rückten wieder in die Gerätehäuser ein.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 17.02.2022 – Bäume auf Straße |
Autor:
In Folge der Anfahrt zum Gerätehaus für den Einsatz im Heidestieg, fiel Kameraden von uns ein kleiner Baum an der Bundesstraße auf, welcher bereits gestürzt war und nun knapp in die Fahrbahn ragte.
Da von diesem Baum keine unmittelbare Gefahr ausging, wurde diese Einsatzstelle durch unser TSF-W nach Beendigung des vorherigen Einsatzes angefahren. Damit sollte eine mögliche erneute Alarmierung von Einsatzkräften in der Nacht verhindert werden.
Kurzerhand wurde der Baum mittels Muskelkraft beseitigt und die Einsatzbereitschaft daraufhin im Gerätehaus wiederhergestellt.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 30.01.2022 – Baum auf Straße |
Autor:
Der erste Einsatz bedingt durch das Sturmtief „Nadia“, führte uns in der Nacht zum Sonntag in den „Heidestieg“. Hier hatte sich eine größere Blechplatte eines Hausdaches aufgrund der Sturmböen gelöst und es konnte nicht ausgeschlossen werden, dass weiterer Schaden an der Bedachung des Hauses entstand.
Wir brachten die Blechplatte wieder in ihre Ursprungform und sicherten diese mit einem Akkuschrauber.
Die mit alarmierte Drehleiter des Zuges 1 der Feuerwehr Buxtehude brauchte nicht tätig werden. Nach etwa einer Stunde ging vom Dach keine weitere Gefahr mehr aus und wir konnten die Einsatzstelle verlassen.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 30.01.2022 – Droht Dach abzudecken |
Autor:
Zu einem Verkehrsunfall wurden wir zusammen mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf auf die Bundesstraße alarmiert.
Vor Ort stellte sich die Lage wie folgt dar: Ein PKW war von der Straße abgekommen und ist frontal mit einem Baum kollidiert. Personen waren glücklicherweise nicht mehr im Fahrzeug und wurden vom Rettungsdienst versorgt.
Wir sicherten und beleuchteten die Unfallstelle und nahmen ausgelaufene Betriebsstoffe mittels Bindemittel auf. Zusätzlich wurde vorsorglich die Batterie des Fahrzeugs abgeklemmt. Die Bundesstraße wurde zu unserer Sicherheit in dem Bereich voll gesperrt.
Als alle Maßnahmen abgeschlossen waren, konnten wir wieder in die Gerätehäuser einrücken.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 29.01.2022 – Verkehrsunfall |
Autor:
Der nächste Einsatz in diesem Jahr führte uns in die selbe Richtung wie beim Einsatz zuvor. Wieder ging es in die Straße „Hohe Berge“, diesmal aber in den von ihr abgehenden „Heuweg“.
Hier hatte sich eine Patienten im unwegsamen Gelände eine Verletzung zugezogen und es galt, den Rettungsdienst beim Transport zum bereitstehenden Rettungswagen zu unterstützen.
Gemeinsam mit den Kräften der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf arbeiteten wir diesen Einsatz ab und konnten etwa eine halbe Stunde später wieder in die Gerätehäuser einrücken.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 07.01.2022 – Tragehilfe |
Autor:
Der erste Einsatz im neuen Jahr ließ nicht lange auf sich warten.
Um kurz nach 1 Uhr ging es für uns, gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf und dem Zug 1 der Feuerwehr Buxtehude in die Straße „Hohe Berge“.
Dort brannte es im Inneren eines Altpapiercontainers. Gemeinsam mit den Einsatzkräften aus Ovelgönne wurde ein Löschangriff mit einem Trupp unter Atemschutz vorgenommen.
Um an alle Brandnester heranzukommen, wurde der Container im Verlauf des Einsatzes auf die Seite gekippt und geöffnet.
Nach einer Kontrolle mit der Wärmebildkamera und Flutung der direkt angrenzenden Container, rückten wir wieder in die Gerätehäuser ein.
Thema: Einsätze in 2022| Kommentare deaktiviert für 01.01.2022 – Brennt Altpapiercontainer |
Autor:
Durch einen technischen Defekt während eines Umpumpvorgangs an einem Heizöl-LKW, liefen geringere Mengen des Mediums aus und sorgten somit für einen Einsatz auf einem Parkplatz an der Bundesstraße.
Gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf haben wir das auslaufende Heizöl gebunden und somit eine weitere Ausbreitung verhindert.
Nach ca. einer Stunde war der Einsatz nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft für uns beendet.
Thema: Einsätze in 2021| Kommentare deaktiviert für 27.12.2021 – Auslaufenes Heizöl |
Autor:
Gemeinsam mit dem Zug 1 wurden wir in die Harburger Straße gerufen. Dort galt es, die bereits vor Ort befindlichen Kollegen der Polizei zu unterstützen.
Nach kurzer Zeit, war ein Zugang zu den Räumlichkeiten geschaffen und wir rückten wieder in das Gerätehaus ein.
Thema: Einsätze in 2021| Kommentare deaktiviert für 07.11.2021 – Türöffnung |
Autor:
Zu einem Schornsteinbrand wurden wir zur Unterstützung der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf in den Ketzendorfer Grund gerufen. Auch der Zug 1 der Ortsfeuerwehr Buxtehude war mit alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich die Lage recht schnell, Funken und Flammen drangen aus dem Schornstein und verteilten sich durch den auffrischenden Wind in der nahen Umgebung.
Sofort gingen Atemschutztrupps in das Gebäude vor und kontrollierten mit Hilfe zweier Wärmebildkameras die Bereiche des Schornsteines auf Wärme und weitere Auffälligkeiten. Sie gaben fortlaufend die aktuell gemessenen Temperaturen an die Einsatzleitung weiter.
Parallel dazu, wurde eine Wasserversorgung aufgebaut und ein Trupp begann auf der Rückseite des Gebäudes, nahe gelegene Bäume mit Wasser zu benetzen, damit dorthin eine Brandausbreitung ausgeschlossen werden konnte.
Ein weiterer Trupp ging am Hauseingang mit einem Strahlrohr in Bereitstellung, um für den Fall der Fälle sofort ins Innere vorgehen zu können.
Nun erfolgte die mühsamste Arbeit über die Drehleiter des 1. Zuges. Ausgerüstet mit entsprechendem Kaminkehrwerkzeug begannen 2 Kameraden den noch brennenden Schornstein von innen zu reinigen. Hierzu wurde eine entsprechende „Bürste“ im Inneren des Kaminzuges auf und ab gelassen, um das Brandgut zu lösen. In Absprache mit einem Trupp im Keller, wurde das Material aus der Revisionsluke entfernt und außerhalb des Gebäudes gebracht.
Ein zwischenzeitlich an der Einsatzstelle eingetroffener Schornsteinfeger beurteilte in enger Absprache mit der Einsatzleitung die Lage fortlaufend, sodass wir nach ca. 2 Stunden wieder in die Gerätehäuser einrücken konnten.
Thema: Einsätze in 2021| Kommentare deaktiviert für 20.10.2021 – Brennt Schornstein |
Autor:
Eingesetzte Kräfte: Alle Feuerwehren der Hansestadt Buxtehude, Feuerwehr Neu-Wulmstorf, DRK Buxtehude, THW Buxtehude
Wir wurden in der Nacht als Unterstützung der bereits eingesetzten Buxtehuder Feuerwehren der Züge 1, 2 und 4 zu einem Großfeuer in die Sonnentaustraße gerufen.
Als 3. Zug mit den Ortsfeuerwehren Daensen, Ovelgönne/Ketzendorf und Ottensen gingen wir an einem Parkplatz an der Straße „Westmoor“ in Bereitstellung, um im Bedarfsfall mit Atemschutzgeräteträgern und zusätzlichem Material unterstützen zu können.
Nach 2 Stunden konnte die Bereitstellung aufgelöst werden, das Feuer war soweit unter Kontrolle, dass unser Eingreifen nicht mehr erforderlich war.
Starkes Knacken aus dem Bereich umliegender Bäume machte am heutigen Vormittag Anwohner aufmerksam.
Mit dem Stichwort „droht Baum zu fallen“ folgte zunächst der Alarm für uns und die Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf. Noch während der Alarmierung, gab die ca. 10m hohe Eiche nach und stürzte in Richtung der Kreisstraße. Dieser Moment wurde von der Grundstücksbesitzerin in einem Video festgehalten und uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
An der Einsatzstelle angekommen war schnell klar, dass mit unseren Mitteln nicht viel erreicht werden konnte und somit die Drehleiter des Zuges 1 der Feuerwehr Buxtehude nachalarmiert wurde.
Die zunächst nur halbseitig gesperrte Straße, musste für die Beseitigung des Baumes schließlich komplett für den Verkehr gesperrt werden.
Was folgte war ein ca. dreistündiger Einsatz mehrerer Kettensägen aus dem Korb der Drehleiter und am Boden.
Erst als der Baum soweit abgetragen war, dass vom restlichen Stamm keine weitere Gefahr mehr ausging, konnte die Einsatzstelle zurückgebaut werden und die Kräfte nach und nach wieder in die Gerätehäuser einrücken.
Hier galt es dann zunächst, die Einsatzbereitschaft wiederherzustellen, ehe die anwesenden Kameraden wieder ihrer gewohnten Tätigkeit nachgehen konnten.
Video: Grundstückseigentümerin (vielen Dank für die Bereitstellung)
Bilder: Feuerwehr Immenbeck
Thema: Einsätze in 2021| Kommentare deaktiviert für 06.07.2021 – Droht Baum zu fallen |
Autor:
Zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurden wir, gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf und dem Zug 1 der Feuerwehr Buxtehude am frühen Morgen auf die B73 nach Ovelgönne gerufen.
Vor Ort bestätigte sich die Lage glücklicherweise nicht, der Fahrer war bereits nicht mehr im Fahrzeug, sodass der Zug 1 die Alarmfahrt abbrechen konnte.
Die Einsatzstelle glich einem Trümmerfeld. Überall lagen Fahrzeugteile verstreut und es traten Betriebsstoffe aus. Der PKW hat auf seiner Unglücksfahrt eine Straßenlaterne, sowie einen Zaun beschädigt und ist nur knapp an einem Gebäude vorbeigefahren. Danach traf dieser auf einen Findling, überschlug sich und blieb letztendlich mitten auf der Straße auf dem Dach liegen. Ersthelfer waren schnell vor Ort und kümmerten sich um den verletzten Fahrer.
Unsere Aufgaben lagen in der Absicherung der Einsatzstelle (hier zeigten sich leider einmal wieder nicht alle Fahrer „einverstanden“ mit der plötzlichen Umleitung ihrer Fahrtroute), sowie der Sicherstellung des Brandschutzes.
Zudem wurde die Fahrbahn grob gereinigt und die Trümmerteile aufgesammelt. Als ein Abschleppunternehmen das Fahrzeugwrack geborgen hatte, rückten wir wieder in das Gerätehaus ein. Die Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf verblieb noch bis zum Eintreffen eines Spezialunternehmens zur Reinigung der Fahrbahn und des Fuß- und Radweges an der Einsatzstelle und leitete (in Absprache mit der Polizei) den Verkehr wechselseitig an der Unfallstelle vorbei.
Thema: Einsätze in 2021| Kommentare deaktiviert für 03.07.2021 – Verkehrsunfall |
Autor:
Im Kreuzungsbereich der Hamburger Chaussee (B73) und der Harburger Straße ereignete sich am Nachmittag ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Gemeinsam mit den alarmierten Kräften aus Ovelgönne/Ketzendorf, sowie dem Zug 1 der Feuerwehr Buxtehude sicherten wir die Unfallstelle, nahmen auslaufende Betriebsstoffe auf, reinigten die Fahrbahn, stellten den Brandschutz sicher und brachten nach der Unfallaufnahme durch die Polizei schnellstmöglich den Verkehr wieder zum Rollen. Die Unfallfahrzeuge wurden an den Fahrbahnrand geschoben, wo sie später durch Abschleppunternehmen abtransportiert wurden. Nach etwa einer halben Stunde, rückten alle eingesetzten Einsatzkräfte wieder in die Gerätehäuser ein.
Bild: Feuerwehr Buxtehude
Thema: Einsätze in 2021| Kommentare deaktiviert für 27.06.2021 – Verkehrsunfall |
Autor:
Eingesetzte Kräfte: Alle Feuerwehren der Hansestadt Buxtehude, DLRG Horneburg/Altes Land, Drohne der Feuerwehr Harsefeld, DRK, Polizei
Während eine unserer Dienstgruppen ihren Dienstabend durchführte, wurden wir zu einer Personensuche nach Ottensen alarmiert. Eine erkrankte Person sollte sich in einem Waldstück aufhalten, es bestand jedoch kein Kontakt zu ihr.
Neben uns wurden alle weiteren Feuerwehren der Hansestadt Buxtehude, sowie diverse Zusatzkräfte zur Einsatzstelle geschickt, um die bereits im Einsatz befindliche Ortsfeuerwehr Ottensen zu unterstützen.
Gerade an der Einsatzstelle angekommen, entspannte sich die Lage zum Glück recht schnell. Die Person wurde durch im Wald befindliche Einsatzkräfte aufgefunden und zur weiteren Untersuchung an den Rettungsdienst übergeben.
Daraufhin konnten alle am Einsatz beteiligten Kräfte wieder einrücken.
Thema: Einsätze in 2021| Kommentare deaktiviert für 01.06.2021 – Personensuche |
Autor:
Zu einem gemeldeten „Baum auf Weg“ wurden wir, gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf in einen Wirtschaftsweg alarmiert, welcher eigentlich dem Einsatzgebiet der Ortsfeuerwehr Daensen zugehörig ist.
Beim gemeldeten Baum, handelte es sich allerdings nur um einen Ast, welcher abgebrochen auf dem Weg lag. Die Kräfte der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf brauchten die Einsatzstelle daraufhin erst gar nicht mit anfahren.
Mittels Säbelsäge wurde der Ast letztendlich zerkleinert, sodass kurze zeit später, die Einsatzstelle wieder verlassen werden konnte.
Thema: Einsätze in 2021| Kommentare deaktiviert für 14.05.2021 – Ast auf Weg |
Autor:
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurden am frühen Dienstagnachmittag die Ortsfeuerwehren Immenbeck und Ovelgönne / Ketzendorf sowie die Drehleiter vom Zug I in den Heidestieg alarmiert. Eine erkrankte Person musste aus dem zweiten Obergeschoss gerettet werden. Nach der Erstversorgung wurde die Patientin auf dem Korb der Drehleiter sicher zum bereitstehenden Rettungswagen befördert. Anschließend konnte der Einsatz beendet werden. Für die Zeit der Rettungsarbeiten, wurde die Straße für den Verkehr voll gesperrt.
Text: Feuerwehr Buxtehude
Thema: Einsätze in 2021| Kommentare deaktiviert für 16.03.2021 – Tragehilfe |
Autor:
Zu einem Verkehrsunfall wurden wir, zusammen mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf und dem Zug 1 der Feuerwehr Buxtehude auf die Soltauer Chaussee gerufen. Ein PKW war mit einem LKW kollidiert und ist schließlich am Straßenrand zum Stehen gekommen. Der Fahrer wurde durch den Rettungsdienst behandelt.
Unsere Aufgaben beschränkten sich auf die Absicherung der Einsatzstelle, das Abklemmen der Fahrzeugbatterie, sowie das Säubern der Fahrbahn.
Nach ca. einer Stunde wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und wir rückten wieder in die Gerätehäuser ein.
Bilder: Feuerwehr Buxtehude
Thema: Einsätze in 2021| Kommentare deaktiviert für 09.03.2021 – Verkehrsunfall |
Autor:
Mitten in der Nacht wurden wir mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf und dem Zug 1 der Ortsfeuerwehr Buxtehude zu einem möglichen Schornsteinbrand in die Hamburger Chaussee gerufen. Anwohnern war aufgefallen, dass ein Ofenrohr angefangen hatte zu glühen und wählten daraufhin den Notruf.
An der Einsatzstelle angekommen, wurde der Kamin kontrolliert und es ging ein Trupp unter Atemschutz mit Wärmebildkamera und einem vorbereiteten Löschangriff an der Revisionsklappe im Keller in Bereitstellung.
Zeitgleich wurde vom Korb der Drehleiter aus der Schornstein von oben angefangen zu reinigen.
Nach ca. 1,5 Stunden und einer letzten Kontrolle des Kaminschachtes, wurde entschieden, dass keine weitere Gefahr mehr bestand und der Einsatz für beendet erklärt werden konnte.
Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft konnten wir nach knapp 2 Stunden den Heimweg antreten.
Thema: Einsätze in 2021| Kommentare deaktiviert für 15.02.2021 – Glühendes Ofenrohr |
Autor:
Von einem umgestürzten Baum in der Straße „Lurup“ wurde unser Ortsbrandmeister am Nachmittag in Kenntnis gesetzt. Dieser veranlasste nach einer Überprüfung vor Ort die Alarmierung, gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Ovelgönne/Ketzendorf. An der Einsatzstelle eingetroffen, machten sich nach Sperrung des betroffenen Bereiches, zwei Kettensägenführer an die Beseitigung der ca. 40cm dicken Eiche. Nach gut einer Stunde, war die Gefahrenstelle beseitigt und wir entfernten noch einen im gegenüberliegenden Baum hängen gebliebenen Ast, bevor dieser eine weitere Gefahr darstellen konnte. Danach rückten wir in die Gerätehäuser ein und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her.
Thema: Einsätze in 2021| Kommentare deaktiviert für 08.02.2021 – Baum auf Straße |
Autor:
Eingesetzte Kräfte: FF Buxtehude Zug 1, Führungsdienst Umwelt, Kreiseinheiten Messen und Spüren, sowie Dekongruppe Nord
Heute Nachmittag wurde der Zug I sowie die Polizei und der Rettungsdienst in die Poststraße alarmiert. Vor Ort hatte ein Chemiestudent im Keller eines Einfamilienhauses experimentiert. Dabei stellte er Blausäure her und atmete Dämpfe davon ein. Er wurde durch eine Rettungswagenbesatzung und den Buxtehuder Notarzt betreut und anschließend in ein Krankenhaus transportiert. Durch die besondere Lage entschied sich der Einsatzleiter nach Beratung durch den Fachberater Umwelt dazu die Kreisfeuerwehreinheiten Dekontamination, sowie Messen und Spüren zu alarmieren. Aufgrund des daraufhin erhöhten Kräfteaufkommens wurde ebenfalls die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung alarmiert und die Einsatzstelle weiträumig abgesperrt. Nach dem Eintreffen der Kreiseinheiten rüstete sich ein Trupp mit Chemikalienschutzanzügen und Messgeräten aus. Dieser sicherte ein Marmeladenglas mit Blausäure und verpackte den Gefahrstoff in einem speziellen Behälter. Im Anschluss wurde der Behälter vom Baubetriebshof der fachgerechten Entsorgung zugeführt. Nachfolgende Messungen im Gebäude ergaben keine weitere Feststellung und der Einsatz konnte nach ca. dreieinhalb Stunden beendet werden.
Zu diesem Einsatz wurden auch einige Kameraden unserer Ortswehr als Mitglieder der Dekongruppe Nord alarmiert. Unser MTF dient dabei als Zubringer- und Unterstützungsfahrzeug für die Einsatzkräfte und Material.
Text und Bilder: Feuerwehr Buxtehude
Thema: Einsätze in 2021| Kommentare deaktiviert für 04.02.2021 – Umwelt klein (Dekon) |
Autor:
Zu einem Auffahrunfall kam es am Dienstagabend gegen 21 Uhr auf der Abbiegerspur der Harburger Straße zur B73 Richtung Hamburg.
Der Fahrer eines Kleinwagens fuhr auf einen SUV auf. Der Fahrer des SUV wurde bei dem Unfall verletzt und durch den Rettungsdienst des DRK Buxtehude versorgt. Zusammen mit der Polizei Buxtehude wurde die Einsatzstelle abgesichert und auslaufende Betriebsstoffe gebunden.
Nach kurzer Zeit konnten dann die Ortswehr Ovelgönne und das MTF Immenbeck die Einsatzstelle verlassen. Lediglich das TSF-W verblieb zur Absicherung der Unfallstelle vor Ort, bis beide Fahrzeuge durch ein Abschleppunternehmen aufgenommen wurden.
Nachdem dann noch die letzten Spuren des Unfalls beseitigt waren, wurde die Straße durch die Polizei wieder freigegeben. Der Einsatz endete gegen 22:20 Uhr.
Thema: Einsätze in 2020| Kommentare deaktiviert für 10.11.2020 – Verkehrsunfall |
Autor:
In Folge eines Verkehrsunfalls im Kreuzungsbereich der Harburger Straße und des Eilendorfer Moorweges, haben wir mit Unterstützung des 1. Zuges der Feuerwehr Buxtehude die Absicherung und Reinigung der Einsatzstelle übernommen. Die mit alarmierten Kräfte aus Ovelgönne, konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.
Nachdem die Unfallfahrzeuge abtransportiert wurden, konnten wir nach knapp 2 Stunden die Einsatzstelle wieder verlassen und die Straße wurde für den Verkehr wieder freigegeben.
Thema: Einsätze in 2020| Kommentare deaktiviert für 30.10.2020 – Verkehrsunfall |
Autor:
Wir wurden zu einer Türöffnung in die Straße „Inne Beek“ gerufen. Bereits auf der Anfahrt zum Gerätehaus, folgte der „Einsatzabbruch“ durch die Leitstelle, sodass durch uns kein Eingreifen mehr erforderlich war.
Thema: Einsätze in 2020| Kommentare deaktiviert für 18.10.2020 – Türöffnung |
Autor:
Ein brennender Müllwagen war am Mittwochmorgen auf der Bundesstraße 73 unterwegs. In Ovelgönne bemerkte die Besatzung eines G.A.R.D. Rettungswagens das stark qualmende Fahrzeug. Sie lotsten den Fahrer auf eine freie Fläche des Rastplatzes in der Nähe der Kreuzung zur B3. Durch das sofortige Abkippen der Ladung, konnte größerer Schaden am Fahrzeug verhindert werden. Teile der Abfälle standen in hellen Flammen. Die Besatzung des Rettungswagens unternahm mit Bordmitteln einen ersten Löschversuch.
Die alarmierten Feuerwehrkräfte der Ortsfeuerwehren Ovelgönne / Ketzendorf, Immenbeck und Buxtehude (Zug I) übernahmen die weiteren Löschmaßnahmen. Mit einem C-Rohr wurden die Flammen unter Atemschutz abgelöscht und das Fahrzeug auf weitere Brandnester kontrolliert. Mit Dunghaken musste der Unrathaufen auseinander gezogen werden.
Durch den Unternehmer des Geschädigten wurden ein Radlader und eine Abrollmulde zum Abtransport der Abfälle organisiert.
Die letzten Einsatzkräfte konnten nach zwei Stunden wieder einrücken.
Text und Bilder: FF Buxtehude
Thema: Einsätze in 2020| Kommentare deaktiviert für 14.10.2020 – Brennt Ladung im LKW |
Autor:
Eine festsitzende Bremse an einem Abschleppwagen war so heiß geworden, dass sich diese entzündete. Der umsichtige Fahrer bemerkte dieses und löschte das Feuer mit dem bordeigenen Wasserlöscher. Da der Fahrer die Lage vor Ort nicht abschließend beurteilen konnte, meldete er sich in der Leitstelle und bat um fachkundige Kontrolle des Fahrzeugs. Unser stellvertretende Ortsbrandmeister machte sich vor Ort ein Bild des Geschehens und kontrollierte die Bremse und umliegenden Teile mit der Wärmebildkamera. Da keine weitere Gefahr vom Fahrzeug ausging und die auslaufenden Betriebsstoffe vom Fahrer selbst gebunden und aufgenommen wurden, war der Einsatz schnell beendet.
Thema: Einsätze in 2020| Kommentare deaktiviert für 28.08.2020 – Überprüfung |
Autor:
Durch die anhaltend starken Windböen des Sturmtiefs „Kirsten“, brach in der Harburger Straße ein größerer Ast aus einem Baum und versperrte die Fahrspur Richtung Innenstadt.
Mit Hilfe eines Gabelstaplers eines ansässigen Handwerksbetriebes, wurde der Ast kurzerhand von der Fahrbahn gezogen, sodass wir bereits nach kurzer Zeit wieder einrücken konnten.
Thema: Einsätze in 2020| Kommentare deaktiviert für 26.08.2020 – Ast auf Fahrbahn |
Autor:
Es befand sich eine Ölspur im Kreuzungsbereich der B73 und der Harburger Straße. Wir haben die Einsatzstelle abgesichert und die ausgelaufene Flüssigkeit mit Bindemittel aufgenommen. Nach erfolgter Maßnahme rückten wir wieder in die Gerätehäuser ein.
Thema: Einsätze in 2020| Kommentare deaktiviert für 24.08.2020 – Ölspur |
Autor:
Ein in einem Swimmingpool schwimmendes Reh sorgte am Sonntagmorgen für einen Einsatz der Ortsfeuerwehren Immenbeck und Ovelgönne / Ketzendorf in der Straße Birkenhain.
Nachbarn hatten das Tier bereits beruhigt, als die Einsatzkräfte eintrafen. Vom Beckenrand aus konnte unter das Reh gegriffen und so aus dem Pool herausgehoben werden. Anschließend wurde das augenscheinlich unverletzte Tier in Richtung Moor wieder in die Freiheit entlassen.
Die vier eingesetzten Fahrzeuge beider Wehren konnten wieder einrücken.
Text: Feuerwehr Buxtehude
Thema: Einsätze in 2020| Kommentare deaktiviert für 23.08.2020 – Reh im Pool |
Autor:
Ein gemeldeter Flächenbrand am Baggersee in Ovelgönne beschäftigte uns am frühen Nachmittag.
Trotz intensiver Suche durch die anwesenden Fahrzeuge, konnte kein Feuer festgestellt werden, sodass sich dieser Einsatz nach kurzer Zeit wieder erledigt hatte.
Thema: Einsätze in 2020| Kommentare deaktiviert für 19.08.2020 – Flächenbrand |
Autor:
Eingesetzte Kräfte: Alle Feuerwehren der Hansestadt Buxtehude, THW Buxtehude, DLRG Horneburg, sowie diverse Polizeikräfte
Am frühen Abend des 6. Juni wurden wir mit einem sogenannten „Stadtalarm“, gemeinsam mit allen anderen Feuerwehren der Hansestadt Buxtehude zu einer Personensuche nach Neukloster alarmiert.
Vorbereitet durch die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung wurde das Waldgebiet des Neukloster Forstes in Suchabschnitte unterteilt und den jeweiligen Einheiten zugewiesen.
Unterstützt durch Mantrailer-Hunde, einem Polizeihubschrauber, der Drohne der DLRG Horneburg und diversen weiteren Kräften wurde die Suche gegen 22 Uhr mit Einbruch der Dunkelheit beendet.
Thema: Einsätze in 2020| Kommentare deaktiviert für 06.06.2020 – Personensuche |
Autor:
Eingesetzte Kräfte: Alle Feuerwehren der Hansestadt Buxtehude
Zu einem Großfeuer kam es in der Nacht zum 24.05.2020 in der Theodor-Heuss-Straße in Buxtehude. Ein PKW und ein Carport gingen dabei in Flammen auf und das Feuer weitete sich auf das daneben stehende Endreihenhaus aus.
Die Einsatzkräfte der Züge 1, 2 und 4 waren mit den Löscharbeiten an, bzw. im Gebäude beschäftigt und der 3. Zug (insgesamt bestehend aus den Ortsfeuerwehren Immenbeck, Ovelgönne, Ottensen und Daensen) ging im Gerätehaus Westmoor in Bereitstellung, um für eventuelle Folgeeinsätze im Stadtgebiet zur Verfügung zu stehen oder an der Einsatzstelle mit zusätzlichem Personal und Material aushelfen zu können.
Gegen 6 Uhr wurde die Bereitschaft aufgelöst und wir rückten wieder in die Gerätehäuser ein. Alle weiteren Kräfte verließen ebenso nach und nach die Einsatzstelle in der Theodor-Heuss-Straße.
Am Abend wurde uns ein brennender Zaunpfahl am Rande des Waldgebietes an der Straße Lurup gemeldet. Mittels Kleinlöschgerät konnte der kokelnde Pfahl abgelöscht werden, sodass sich dieser Einsatz relativ schnell abarbeiten lies. Anschließend rückten wir wieder in die Gerätehäuser ein.
Thema: Einsätze in 2020| Kommentare deaktiviert für 21.05.2020 – Brennt Zaunpfahl |
Autor:
Eingesetzte Kräfte: FF Buxtehude Zug 1 und Zug 2, Atemschutzgeräteträger aller Ortsfeuerwehren der Hansestadt, Fachzug Messen und Spüren, Führungsdienst Umwelt, FF Stade Zug 1, FF Harsefeld, FF Apensen, FF Horneburg
Zu einem umfangreichen und kräfteintensiven Einsatz wurden wir mit unseren Atemschutzgeräteträgern in das Industriegebiet in die Lüneburger Schanze gerufen. Bei Wartungsarbeiten, kam es zu einem Zwischenfall, bei dem größere Mengen CO2 innerhalb eines Gebäudes freigesetzt wurden. Wir unterstützten die seit einer Stunde im Einsatz befindlichen Kräfte mit Atemschutzgeräteträgern, welche zum Messen der CO2-Konzentration im Gebäude eingesetzt wurden. Die Kräfte beider Züge der Hansestadt Buxtehude, sowie des Rüstwagens der FF Stade sorgten mittels Drucklüftern und Entlüftungsgeräten für eine Belüftung der betroffenen Bereiche. Am Nachmittag endete dieser Einsatz für uns. Die letzten Kräfte waren noch bis ca. 16 Uhr am Einsatzort, ehe die Einsatzstelle übergeben werden konnte.
Ein brennender PKW wurde uns an diesem frühen Mittag gemeldet. Bereits kurz nach dem Ausrücken kam die Meldung, dass weitere Kräfte vor Ort nicht mehr benötigt wurden. Somit brachen wir die Einsatzfahrt ab und rückten wieder in das Gerätehaus ein.
Thema: Einsätze in 2020| Kommentare deaktiviert für 12.05.2020 – PKW Brand |
Autor:
Die Ortsfeuerwehren Immenbeck, Ovelgönne / Ketzendorf und der Zug I der Ortsfeuerwehr Buxtehude wurden am Donnerstagabend zur Straße „An der Landscheide“ alarmiert. An der Ecke zur Harburger Straße sollte es zu einer unklaren Rauchentwicklung gekommen sein.Die eintreffenden Einsatzkräfte kontrollierten den beschriebenen Bereich, konnten dabei aber keine Feststellung machen. Somit wurde der Einsatz nach kurzer Zeit abgebrochen.
Text: Feuerwehr Buxtehude
Thema: Einsätze in 2020| Kommentare deaktiviert für 23.04.2020 – Unklare Rauchentwicklung |
Autor:
Ein brennender Nadelbaum in der Nähe eines Reetdachhauses sorgte am späten Samstagabend für einen Einsatz der Ortsfeuerwehren Buxtehude (Zug I), Immenbeck und Ovelgönne / Ketzendorf in der Klosterfeldstraße. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der brennende Baum auf einem weitläufigen Privatgrundstücke bereits komplett runtergebrannt. Übrig blieben ein verkohlter Stamm, Glut und kleine Flammen am Boden, welche von den Feuerwehrkräften abgelöscht wurden.Glücklicherweise waren die Flammen nicht auf ein nahegelegenes Reetdachhaus übergeschlagen. Somit konnte der Einsatz für alle beteiligten Kräfte und Einsatzfahrzeuge nach kurzer Zeit beendet werden.
Text: Feuerwehr Buxtehude
Thema: Einsätze in 2020| Kommentare deaktiviert für 21.03.2020 – Brennt Baum |
Autor:
In den Waldweg mussten die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Immenbeck und Ovelgönne / Ketzendorf am Montagmorgen (24.02.) ausrücken. In einem an die Straße angrenzenden Waldstück war ein großer Baum umgekippt und drohte auf die Fahrbahn zu fallen, da er lediglich noch durch die Kronen eines weiteren Baumes gehalten wurde. Die eingesetzten Einsatzkräfte beider Wehren sperrten die Straße und fällten den hängenden Baum mittels Kettensäge. Nach etwa 45 Minuten, nachdem die Straße geräumt und gereinigt war, konnte der Einsatz beendet werden.
Text: Feuerwehr Buxtehude
Thema: Einsätze in 2020| Kommentare deaktiviert für 24.02.2020 – Droht Baum zu fallen |
Autor:
Gemeinsam mit der Ortswehr Ovelgönne wurden wir in das Industriegebiet an der Carl-Zeiss-Straße gerufen. Ein LKW hatte auf der Straße, sowie auf einem Betriebsgelände Dieselkraftstoff verloren. Die Einsatzstelle wurde durch uns kontrolliert, jedoch war hier kein Eingreifen durch die Feuerwehr erforderlich. Der Bauhof wurde für die Errichtung von Ölspurschildern benachrichtigt und wir rückten wieder ein.
Thema: Einsätze in 2020| Kommentare deaktiviert für 19.02.2020 – Läuft Öl aus LKW |
Autor:
Ziemlich ärgerlich endete in der Nacht zu Sonntag ein Wendemanöver eines Mietwagenfahrers in Ketzendorf. Der Fahrer wollte sein Fahrzeug in der Ketzendorfer Straße wenden und blieb dabei mit der Antriebsachse im aufgeweichten Untergrund neben der Fahrbahn stecken. Laut Aussage des Fahrers, hatte er niemanden finden können, der ihm bei der nächtlichen Bergung helfen konnte, so dass er letztlich den Notruf wählte.Der zuerst informierte Ortsbrandmeister aus Ovelgönne erkundete die Lage und ließ die Ortsfeuerwehren Immenbeck und Ovelgönne / Ketzendorf alarmieren. Die Einsatzkräfte leuchteten die Einsatzstelle aus, bevor sie den tief feststeckenden Wagen freigegraben und letztendlich mit einem Feuerwehrfahrzeug zurück auf die Straße gezogen hatten.Der Fahrer des Mietwagens wird nun für den Einsatz aufkommen müssen.
Text: Feuerwehr Buxtehude
Thema: Einsätze in 2020| Kommentare deaktiviert für 16.02.2020 – PKW festgefahren |
Autor:
Zu einer brennenden Mülltonne wurden die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Immenbeck, Ovelgönne / Ketzendorf und Buxtehude (Zug I) am späten Montagabend in die Straße „Meckelmoor“ alarmiert. An der Straße stand aus noch nicht geklärter Ursache eine Mülltonne in Flammen. Nur durch das besonnene Eingreifen des Anrufers konnte weiterer Schaden verhindert werden. Er hatte bereits umstehende Tonnen beiseite gezogen und so ein Übergreifen der Flammen verhindert. Unter Atemschutz löschten die eingesetzten Kräfte das Kleinfeuer ab. Anschließend konnten die beiden eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken. Der Zug I hatte bereits nach der ersten Lagemeldung die Anweisung „Abspannen“ bekommen und brauchte nicht mehr auszurücken.
Ein abgebrochener Ast, welcher in einer Baumkrone in 6 Metern Höhe hing, sorgte für die Alarmierung der Ortswehren Immenbeck, Ovelgönne, sowie der Drehleiter des 1. Zuges der Feuerwehr Buxtehude.
Aus dem Korb der Drehleiter wurde der betroffene Ast entfernt, sowie weitere, ebenfalls morsche Äste abgetragen. Bereits nach kurzer Zeit war die Einsatzstelle abgearbeitet und alle Kräfte konnten wieder in die Gerätehäuser einrücken.
Ein kurzes Gewitter sorgte am Donnerstagnachmittag für eine Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus im Alten Postweg.
Die alarmierten Einsatzkräfte beider Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude und die Ortsfeuerwehr Immenbeck rückten aus.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war der gesamte Dachboden des Gebäudes verqualmt. Mit der Wärmebildkamera kontrollierten die Einsatzkräfte die Räumlichkeiten und konnten eine Brandstelle in der Wärmedämmung feststellen. Dazu mussten sie sich über den Dachboden mit einer Steckleiter zwei Meter tief in eine Abseite vorarbeiten. Mit einem Wasser- / Schaumgemisch löschten die Kräfte die Brandstelle ab.
Nachdem das glücklicherweise klein gebliebene Feuer erstickt worden war, konnten die Einsatzkräfte einrücken.
Zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Person unter einem Traktor, rückten wir als 3. Zug der Feuerwehr Buxtehude mit den Feuerwehren Daensen, Ovelgönne und Ottensen, sowie als Führungsunterstützung mit der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung nach Heimbruch aus.
An der Einsatzstelle lag eine Person mit einem Bein unter einem Trecker eingeklemmt an einer Böschung. Zudem war es zu einer Brandentwicklung im Umfeld der Einsatzstelle gekommen.
Es wurde eine Wasserversorgung von einem entfernteren Unterflurhydranten an die Einsatzstelle gelegt und die Brandbekämpfung vorgenommen. Wir unterstützten zudem die Kameraden aus Ovelgönne bei der technischen Rettung des Patienten unter dem Traktor. Mittels hydraulischem Rettungsgerät wurde dieser angehoben und gesichert, sodass der Patient gerettet werden konnte.
Bei dem „Einsatz“ handelte es sich um die 1x im Jahr stattfindende Alarmübung des 3. Zuges. Vielen Dank an die Ausrichter dieser Übung.
Zu einer unklaren Rauchentwicklung aus einem Waldstück nahe der Harburger Straße rückten die alarmierten Kräfte am Abend aus. Nach kurzer Erkundung stellte sich heraus, dass die Ursache im Verbrennen von Grünabfall lag. Kurz darauf verließen die eingesetzten Kräfte die Einsatzstelle.
Im Eilendorfer Weg drohte am frühen Samstagabend ein großer Ast aus einem Baum zu stürzen. Die daraufhin alarmierten Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Immenbeck, Ovelgönne / Ketzendorf und Buxtehude (Zug I) rückten aus.
Der Ast wurde nach kurzer Erkundung mittels Arbeitsleine aus dem Korb der Drehleiter aus dem Baum gezogen.
Nachdem die Straße geräumt war, konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Aus einem Baum in direkter Nachbarschaft zu unserem Gerätehaus war ein großer Ast herausgebrochen und versperrte nun die gesamte Fahrbahn. Nachdem die Einsatzstelle abgesichert war, wurde die Drehleiter des 1. Zuges aus Buxtehude nachgefordert, um mit deren Hilfe den Ast Stück für Stück abzutragen. Ein in der Nähe wohnender Landwirt unterstützte die Arbeiten mit dem Frontlader seines Traktors.
Nach etwa 1,5 Stunden war der Einsatz abgearbeitet und alle Kräfte rückten wieder in die Gerätehäuser ein.
Bedingt durch den an diesem Wochenende stattfindenden Pfingstmarkt und den Baustellen in der Ortschaft Dammhausen, kam am Nachmittag der Verkehr völlig zum Erliegen. Autofahrer missachteten die Rotphasen der Baustellenampeln, sodass es kein vor und zurück mehr gab. Auf dem Rückweg eines Dienstes ebenfalls im Stau stehende Kameraden nahmen Kontakt mit der Polizei in Buxtehude auf und es wurde aufgrund mangelnder Einsatzmittel der Polizei entschieden, dass die Feuerwehr im Rahmen der Amtshilfe hier tätig werden durfte.
Nachdem kurzzeitig die Straße komplett gesperrt wurde, um die Fahrzeuge in den Baustellen abfließen zu lassen, folgte eine wechselseitige Lenkung in einem der beiden Baustellenbereiche, welche letztendlich nach gut 20 Minuten den „Verkehrsknoten“ aufgelöst hat.
Ein Hinweis an dieser Stelle: Der Feuerwehr obliegt in der Regel nicht die Lenkung und Leitung des Straßenverkehrs, sie darf lediglich Straßen sperren und muss dann auf weitere Anweisungen der Polizei warten. Erst durch deren Beauftragung (wie es zum Beispiel auch bei Schützenfesten der Fall ist), dürfen lenkende und leitende Maßnahmen getroffen werden.
In der Estetalstraße brannte ein Werkstattgebäude eines ehemaligen Autohauses, zu dem der Zug II alarmiert wurde. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang dichter Rauch aus dem Gebäude. Umgehend wurden weitere Kräfte vom Zug I und von den Ortsfeuerwehren Dammhausen, Immenbeck, Ovelgönne / Ketzendorf und Neukloster angefordert.
Unter schwerem Atemschutz drangen die Einsatzkräfte in das stark verrauchte Gebäude ein. Mit Wasser löschten sie den Brand in einem Abstellraum der ehemaligen Werkstatthalle. Ein Übergreifen des Feuers auf eine als Möbelgeschäft genutzte Verkaufshalle und ein angrenzendes Wohnhaus konnten die Kräfte durch ihren schnellen Einsatz verhindern.
Das als Lager genutzte Gebäude nahm durch Rauch und Wasser schweren Schaden. Um den Brandort auf Glutnester kontrollieren zu können, nahmen die Einsatzkräfte Teile des Daches ab. Dabei kam auch die Drehleiter zum Einsatz.
Mitarbeiter der Buxtehuder Stadtwerke stellten den Strom ab.
Polizei und Feuerwehr riegelten den Bereich der Estetalstraße weiträumig ab, der Verkehr wurde innerörtlich umgeleitet.
Eine längere Dieselspur entstand in der Nacht zu Donnerstag auf der Bundesstraße 73 zwischen Ovelgönne und Neu Wulmstorf durch einen technischen Defekt an einem LKW.
Die alarmierten Ortsfeuerwehren Immenbeck und Ovelgönne / Ketzendorf rückten aus und streuten die Verschmutzung mit Bindemittel ab.
Die ebenfalls zeitgleich alarmierten Einsatzkräfte vom Zug I der Ortsfeuerwehr Buxtehude konnten Abspannen und brauchten nicht mehr ausrücken.
Im Ketzendorfer Grund war am frühen Mittwochmorgen ein Baum auf die Fahrbahn und einen parkenden PKW gestürzt. Die Stader Feuerwehr- und Rettungsleitstelle alarmierte zur Beseitigung der Gefahrenstelle die Ortsfeuerwehren Immenbeck, Ovelgönne / Ketzendorf und Buxtehude (Zug I).
Schon kurz nach der ersten Erkundung konnte für den Zug I Abspannen gegeben werden. Auch die Ortsfeuerwehr Immenbeck brauchte letztendlich nicht mehr eingreifen, da die Ovelgönner Einsatzkräfte den Baum mit eigenem Personal zersägen und beiseite räumen konnten.
Nach etwa einer Stunde konnten die eingesetzten Kräfte wieder einrücken.
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden wir am späten Abend gemeinsam mit dem Zug 1 und der Ortswehr Ovelgönne in das Industriegebiet gerufen. Nach kurzer Erkundung war schnell klar, dass es sich um eine Fehlauslösung handelte. Die Anlage wurde zurückgesetzt und alle eingesetzten Kräfte konnten wieder einrücken.
Der nächste Einsatz ließ nicht lange auf sich warten. Bereits am Abend ging es für uns in den Bereich zwischen Golfplatz und Windkraftanlagen zu einer unklaren Rauchentwicklung. Glücklicherweise stellte sich als Feuer nur eine brennende Dixi-Toilette heraus, welche rasch abgelöscht werden konnte und alle beteiligten Kräfte wieder in die Gerätehäuser einrückten.
Eingesetzte Kräfte: Alle Feuerwehren der Hansestadt Buxtehude
Zu einem brennenden ehemaligen Wohn- und Wirtschaftsgebäude wurden am Freitagmorgen alle Feuerwehren der Hansestadt Buxtehude gerufen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte, stand das Gebäude bereits in Vollbrand, sodass zunächst nahe liegende Gebäude geschützt werden mussten. Im weiteren Einsatzverlauf wurde mit einem Bagger die Ruine Stück für Stück abgetragen, um letzte Glutnester ablöschen zu können.
Wir förderten das Löschwasser aus einem breiteren Graben mit mehreren Ortswehren über eine längere Schlauchleitung an die Einsatzstelle und stellten Atemschutzgeräteträger für den Einsatz bereit.
Als sich abzeichnete, dass die Löschmaßnahmen heruntergefahren werden konnten, wurden nach und nach Kräfte aus dem Einsatz herausgelöst, sodass wir letztendlich nach etwa 5 Stunden wieder in das Gerätehaus einrücken und das Fahrzeug wieder einsatzbereit stellen konnten.
Eingesetzte Kräfte: Zug 1, Zug 2 und Zug 3 Buxtehude, Drehleiter Feuerwehr Neu Wulmstorf, diverse Rettungswagen
Zur Unterstützung beider bereits alarmierter Züge der Feuerwehr Buxtehude, wurde der Zug 3 am frühen Abend in die Konopkastraße nach Buxtehude alarmiert. Neben uns rückten daraufhin auch die Feuerwehr Ottensen, Ovelgönne und Daensen aus.
Vor Ort war es in einem Hochhaus durch vermutlich angebranntes Essen zu einer starken Rauchentwicklung gekommen, welche sich ins gesamte Treppenhaus ausgebreitet hatte. Nachdem die eigentliche „Brandbekämpfung“ schnell erledigt war, machte der sich im Treppenhaus befindliche Rauch Probleme, sodass Bewohner teilweise mit Fluchthauben durch die Feuerwehrkräfte ins Freie gebracht werden mussten. Andere konnten sich auf ihren Balkonen aufhalten.
Unsere Aufgabe war es, die aus dem Gebäude gebrachten Bewohner zur Sammelstelle an das nahe gelegene Gerätehaus des Zuges 1 zu transportieren und dort zu betreuen und ggf. vom Rettungsdienst behandeln zu lassen. Hier befand sich ebenfalls der komplette 3. Zug in Bereitstellung, um im Notfall weiteres Personal und Material schnell an die Einsatzstelle bringen zu können.
Nach etwa 1,5 Stunden hatte sich der Einsatz erledigt und wir konnten wieder in das Gerätehaus einrücken.
Eine bei Erntearbeiten in Brand geratene Rundballenpresse sorgte am Nachmittag für einen Einsatz in Eilendorf. Als der Landwirt das Feuer bemerkte, zog er das Arbeitsgerät geistesgegenwärtig vom bereits abgeernteten Stoppelfeld in ein nahes Maisfeld und trennte die Maschine von seinem Traktor. Gemeinsam mit dem Zug 1 aus Buxtehude und der Feuerwehr Ovelgönne löschten wir das Feuer unter Atemschutz und verhinderten eine weitere Ausbreitung. Nach etwa einer Stunde und einer Kontrolle mit der Wärmebildkamera, rückten wir wieder in die Gerätehäuser ein.
An dieser Stelle gilt es dem Landwirt einen großen Dank für sein absolut korrektes Handeln auszusprechen. Wäre die Maschine auf dem Stoppelfeld abgebrannt, hätte dies auch anders ausgehen können…
Ein durch Bauarbeiten beschädigtes Wasserrohr sorgte für einen erneuten Einsatz innerhalb 2 Tage in Ovelgönne. Teile der Bundesstraße wurden unterspült und die Wassermassen drohten auf ein angrenzendes Grundstück zu laufen. Wir pumpten das Wasser in die entgegengesetzte Richtung zurück, sperrten die Straße und beseitigten vorhandene Verunreinigungen von der Straße.
Nachdem das betroffene Rohr vom Wasserbeschaffungsverband abgeschiebert wurde, rückten wir nach etwa einer Stunde wieder in das Gerätehaus ein.
Zu einer brennenden Hecke mit angrenzendem Holzunterstand wurden wir gemeinsam mit der Ortswehr Ovelgönne, sowie der Züge 1 und 2 nach Ovelgönne alarmiert. Das Feuer drohte sich auf ein nahe angrenzendes Wohnhaus auszubreiten, einige Scheiben waren bereits durch die Hitze gerissen.
Von zwei Seiten wurde mit jeweils einem Strahlrohr das Feuer unter Atemschutz abgelöscht, sodass eine Ausbreitung nicht mehr gegeben war. Größere Arbeit bereitete der teilweise bereits verbrannte Holzstapel, welcher mittels Dunghacken und Einreißhaken auseinander gezogen werden und gezielt abgelöscht werden musste. Letztendlich wurde die Brandstelle mit Schaum abgedeckt um letzte Glutnester zu ersticken.
Nach etwa einer Stunde war der schweißtreibende Einsatz beendet und wir rückten wieder in die Gerätehäuser ein.
Zu einem piependen Rauchmelder in einem Einfamilienhaus rückten wir, gemeinsam mit dem Zug 1 und der Ortswehr Ovelgönne in den Tunnelweg aus. Nach erster Meldung war unklar, ob sich noch Personen im Gebäude befinden würden.
Vor Ort angekommen stellte sich die Lage wie folgt dar: Aus dem Keller des Hauses drang dichter, schwarzer Rauch, welcher sich bereits auf den Rest des Hauses ausgebreitet hatte. 2 Personen wurden vermisst. Sofort wurde damit begonnen das Gebäude über den Keller und das Erdgeschoss zu betreten und mit der Brandbekämpfung, sowie der Personensuche zu beginnen. Parallel dazu wurde von weiteren Kräften eine Wasserversorgung zu naheliegenden Hydranten aufgebaut und das Umfeld des Gebäudes aufgrund der Trockenheit mit Wasser geschützt.
Eine Person konnte über den Eingang, eine weitere Person musste mit der Drehleiter über ein Fenster im 1. Obergeschoss gerettet werden. Nachdem das Feuer gelöscht war und die Personen gerettet wurden, verließen wir nach ca. 1,5 Stunden die Einsatzstelle.
Anmerkung: Es handelte sich bei diesem Einsatz um eine durch unseren Ortsbrandmeister ausgearbeitete Alarmübung, von der wir um Vorweg nichts wussten. Vielen Dank für die Ausarbeitung!
Wir führten mit der Feuerwehr Ovelgönne zusammen die Brandsicherheitswache beim Zapfenstreich des Schützenvereins durch und leuchteten die Wiese für den Spielmannszug aus.
Zur einer Notfalltüröffnung für den Rettungsdienst ging es an diesem Nachmittag in den Heidestieg. Beim Eintreffen der ersten Kräfte hatte sich der Rettungsdienst über ein Fenster bereits Zutritt zum Haus verschafft, sodass nach kurzer Zeit alle eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken konnten.
Ein gemeldeter Heckenbrand schickte uns am späten Abend in die Straße „Inne Beek“. Vor Ort war eine Mülltonne in Brand geraten und hatte eine dahinter befindliche Hecke ebenfalls entzündet. Das Feuer war beim Eintreffen bereits nahezu erloschen, sodass mit dem Schnellangriff nur noch letzte Nachlöscharbeiten durchgeführt werden mussten. Nach einer halben Stunde verließen wir die Einsatzstelle.
Eine umgestürzte Tanne sorgte am Morgen des 01.05 für einen Einsatz in Ovelgönne. Die Tanne wurde mittels Kettensäge beseitigt und eine ebenfalls beschädigte Straßenlaterne mittels Trennschleifer abgeschnitten. Nach Beseitigung aller möglichen Gefahren und Reinigung der Fahrbahn, rückten alle eingesetzten Kräfte wieder ein.
Die Ortsfeuerwehren Ovelgönne / Ketzendorf, Immenbeck und Buxtehude (Zug I) wurden am Freitagmittag zu einem Einsatz auf die Bundesstraße 73 alarmiert. Der Grund hierfür war ein brennender PKW kurz vorm Abzweiger zur B3.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte aus Ovelgönne brannte das Fahrzeug im Motorraum. Unter Atemschutz konnte das Feuer mit einem C-Rohr nach kurzer Zeit abgelöscht werden.
Bereits nach einer Viertelstunde war der Einsatz beendet und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Parallel zum vorherigen Einsatz, wurde unser Ortsbrandmeister telefonisch darüber in Kenntnis gesetzt, dass in der Straße „Lurup“ am dortigen Sportplatz ein Baum quer über die Straße gefallen sei. Nach kurzer Erkundung durch unser MTF, wurde entschieden diesen Baum mittels Kettensäge des TSF zu zerkleinern und damit die Straße wieder freizugeben. Nach 30 Minuten und anschließender Reinigung der Gerätschaften war auch dieser Einsatz für uns beendet.
Auch das Hoch Iräneus ging an uns nicht spurlos vorbei. Am Nachmittag wurden wir, zusammen mit der Ortswehr Ovelgönne zu einem Baum gerufen, welcher zu stürzen drohte. Nach einer Vollsperrung der Bundesstraße wurde der betroffene Baum schließlich gefällt, sodass die Gefahrenstelle schnell wieder freigegeben werden konnte.
Ein am Mittwochmorgen zunächst gemeldeter Verkehrsunfall auf der B73 in Ovelgönne entpuppte sich nach kurzer Zeit als Motorbrand an einem PKW.
Zwei zufällig an der Einsatzstelle, in Höhe des neuen Industriegebiets, vorbeikommende Feuerwehrmänner aus dem Landkreis Stade verhielten sich äußerst vorbildlich und löschten den Motorbrand mit ihren Fahrzeug-Feuerlöschern. Nachdem sie einige noch heiße Verkleidungsteile aus dem Fahrzeug entfernt hatten, war das Feuer gelöscht. Zur Sicherheit hatten sie der Fahrerin noch geholfen wichtige Utensilien aus dem zunächst brandgefährdeten Fahrzeug zu holen.
Beim Eintreffen der alarmierten Kräfte der Ortsfeuerwehr Ovelgönne / Ketzendorf war die Batterie des Fahrzeugs bereits abgeklemmt und die Fahrerin wurde durch die beiden Helfer betreut.
Da die Lage äußerst überschaubar war, konnte den ebenfalls alarmierten Wehren aus Immenbeck und Buxtehude (Zug I) nach wenigen Minuten Abspannen gegeben werden. Die Ovelgönner Kräfte kümmerten sich um die Absicherung der Einsatzstelle und brauchten nicht weiter eingreifen. Nach etwa 40 Minuten war der Einsatz beendet.
Ein Schornsteinbrand im Ovelgönner Heuweg war am Donnerstagmorgen der Grund für die Alarmierung der Ortsfeuerwehren Buxtehude (Zug I), Immenbeck und Ovelgönne / Ketzendorf.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drangen Flammen und starker Rauch aus dem betroffenen Schornstein. Da der Aufstieg auf das Dach aufgrund von Eisglätte zu gefährlich war, wurde entschieden den Einsatz aus dem Korb der Drehleiter abzuarbeiten. Mit dem mitgeführten Schornsteinfeger-Werkzeug konnte der Schornstein gereinigt werden, wodurch die Flammen keine Nahrung mehr vorfanden und erloschen.
Anschließend wurde die Einsatzstelle an den eingetroffen Schornsteinfeger und den Hauseigentümer übergeben. Die Feuerwehrkräfte rückten wieder ein.
Bei einer Kollision zweier PKW auf der Bundesstraße 73 traten am Montagnachmittag in Ovelgönne Betriebsstoffe aus. Die beiden Fahrzeuge wurden bei dem Aufprall in den Seitenraum geschleudert.
Die alarmierten Einsatzkräfte der beiden Ortsfeuerwehren aus Immenbeck und Ovelgönne / Ketzendorf rückten mit drei Fahrzeugen aus, streuten die ausgelaufenen Flüssigkeiten ab und klemmten an den beschädigten Fahrzeugen die Batterien ab.
Nach etwa dreißig Minuten war der Einsatz beendet. Durch den Unfall bedingt kam es in beide Richtungen zu leichten Verkehrsbehinderungen.
Glück im Unglück hatten am frühen Abend des ersten Weihnachtstages die Anwohner eines Zweifamilienhauses im Heidestieg. Nahe an der Gebäudefassade brannte ein etwa sechs Quadratmeter großer Geräteschuppen mit Mülltonnen und einer angrenzenden Hecke in voller Ausdehnung. Ein aufmerksamer Passant hatte das Feuer zuerst entdeckt und die noch ahnungslosen Bewohner informiert.
Beim Eintreffen der alarmierten Kräfte der Ortswehren Immenbeck, Ovelgönne / Ketzendorf und Buxtehude (Zug I) hatten Anwohner bereits mit ersten eigenständigen Löschversuchen begonnen.
Die Einsatzkräfte löschten die Flammen mit einem C-Rohr und schützten das stark gefährdete Wohnhaus vor dem Feuer. Durch die z.T. sehr hohen Flammen war der angrenzende Dachüberstand des Hauses in Gefahr. Die Kontrolle der betroffenen Dachfläche mit der Wärmebildkamera ergab eine starke Erwärmung bis in fünf Meter Höhe des Daches. Der Bereich wurde daraufhin heruntergekühlt und die mit Pfannen gedeckte Dachhaut geöffnet. Glücklicherweise war es in dem Bereich noch nicht zu einem Übergreifen der Flammen gekommen, so dass das Haus von dem Feuer weitestgehend verschont blieb.
Nach etwa einer Stunde konnte alle eingesetzten Kräfte und Fahrzeuge die Einsatzstelle wieder verlassen.
Die alte Einsatzstelle war gerade abgearbeitet und die Kräfte wieder zuhause angekommen, da ging es erneut zu einem umgestürzten Baum nach Ovelgönne. Gemeinsam wurde auch dieser Einsatz abgearbeitet. Im weiteren Verlauf dieses Einsatzes folgte die Meldung über einen weiteren Baum, welcher abzustürzen droht. Hier kam die Drehleiter der Feuerwehr Buxtehude zum Einsatz, sodass nach insgesamt 2 Stunden auch diese beiden Einsatzstellen verlassen werden konnten.
Im Verlauf des Sturmtiefs „Herwart“ kam es auch für uns und die Feuerwehr Ovelgönne zu sturmbedingten Einsätzen. Der erste Einsatz entstand am frühen Morgen im Kreuzungsbereich B3 neu / B73. Dies Einsatzstelle wurde von den Kräften aus Ovelgönne eigenständig abgearbeitet, sodass wir recht schnell wieder einrücken konnten.
An diesem Abend erfolgte ein Alarm für die Züge 1, 2 und 3 in den Alten Postweg. Dort sollte sich ein Verkehrsunfall ereignet haben, bei welchem 2 Personen eingeklemmt wurden. Unglücklicherweise entwickelte sich dabei ein Feuer, woraufhin Personen im direkt angrenzenden Gebäude vom Rauch eingeschlossen wurden. Neben der technischen Rettung, wurde vor Ort die Brandbekämpfung im Gebäude durch die anwesenden Kräfte durchgeführt und somit alle Aufgaben abgearbeitet.
Bei dem Einsatz handelte es sich um eine Alarmübung der 3 Züge, welche von 2 Kameraden unserer Wehr ausgearbeitet wurde. Vielen Dank an dieser Stelle!
Auch 2 Tage nach dem Sturm erfolgte ein erneuter Alarm aufgrund eines Sturmschadens. Gemeinsam mit der Drehleiter vom Zug 1 und der Ortswehr Ovelgönne ging es auf die Bundesstraße. Da die Einsatzstelle mit den vorhandenen Kräften der Ortswehr Ovelgönne und der Drehleiter abgearbeitet werden konnte, brauchten wir nicht tätig werden und rückten wieder in das Gerätehaus ein.
Einen Tag nach dem Sturm ging es für uns erneut in den Tunnelweg. Dort sollte ein Baum in Richtung Tunnel zu fallen drohen. Da bereits am Vortag dort von einer größeren Zahl umzustürzender Bäume auszugehen war und damit die Gefahr für uns zu groß gewesen wäre, wurde die Straße kurzerhand komplett für den Verkehr gesperrt. Diese Absperrung fehlte nun und sorgte für einen erneuten Einsatz. Unverrichteter Dinge rückten wir wieder in das Gerätehaus ein.
Keine 4 Wochen nach dem letzten Sturmtief, forderte an diesem Tag das Sturmtief „Xavier“ alle Buxtehuder Feuerwehren. Um 13:30 besetzte die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung die Einsatzleitzentrale im Gerätehaus des Zuges 1 und nahm die Einsatzbereitschaft auf. Kurze Zeit später folgten die Einsätze dann im Minutentakt und verteilten sich über ganz Buxtehude.
Für uns gab es an diesem Tag Einsätze in der Straße „zum Meckelmoor“, im „Tunnelweg“, im „Eilendorfer Moorweg“, sowie in der „Bertramstraße“.
Bis um halb 10 arbeiteten alle Kräfte – unterstützt von der Drehleiter aus Harsefeld – ca. 70 Einsatzstellen ab, wobei die Drehleiter noch überörtlich in der Gemeinde Jork im Einsatz war.
Zu einer Ölspur mussten wir gemeinsam mit der Ortswehr Ovelgönne auf die Bundesstraße ausrücken. Im Bereich von Neu Wulmstorf in Fahrtrichtung Buxtehude befand sich ein öliger Film auf der Straße, welcher durch den zu dem Zeitpunkt starken Regen großflächig verwaschen wurde. Neben Sicherungsmaßnahmen, streuten wir vereinzelte Verunreinigungen ab und verhinderten, dass die Flüssigkeit in die Kanalisation gelangen konnte. Eine weitere Reinigung wurde durch eine Fachfirma übernommen.
Aufgrund des Unwetters kam es auch in unserem Einsatzgebiet zu einem sturmbedingten Einsatz. In der Altklosterbergstraße in Eilendorf drohten Teile eines Baumes auf die Straße zu fallen. Gemeinsam mit der Ortswehr aus Ovelgönne, sowie der Drehleiter der Stadt Buxtehude wurde die Gefahr beseitigt, sodass wir nach etwa 1,5 Stunden wieder in das Gerätehaus einrücken konnten. Nach einer kurzen Bereitschaft um eventuell weitere Einsatzstellen abarbeiten zu können, endete dieser Tag für uns. Im gesamten Stadtgebiet fielen an diesem Tag etwa 25 Einsätze an. Darunter auch eine große Ölspur durch das Stadtgebiet, sowie ein zusammengebrochenes Carport in Altkloster. Die letzten Einheiten beendeten die Einsätze gegen 22:30 und waren seit dem Mittag unterwegs.
Zu einer gemeldeten Ölspur wurden wir am Samstagmittag gemeinsam mit der Ortswehr Ovelgönne nach Eilendorf gerufen. Dort hatte im Kreuzungsbereich Hohe Berge / Altklosterbergstraße ein Fahrzeug eine ca. 10m² große Ölspur hinterlassen. Da eine weitere Verteilung im Ort nicht ausgeschlossen werden konnte, kontrollierten wir mit dem Bus die vermutete Strecke und wurden in der Straße „Hohe Berge“ erneut fündig. Alle Verunreinigungen wurden mittels Ölbindemittel abgestreut und somit entfernt. Nach einer halben Stunde rückten wir wieder in die Gerätehäuser ein, ein Verursacher konnte nicht festgestellt werden.
Direkt im Anschluss an diesen Einsatz, fuhren 2 unserer Kameraden, welche in der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung aktiv sind zu einem Dachstuhlbrand nach Neukloster. Dieser Einsatz endete nach etwa einer weiteren Stunde, sodass es ziemlich zeitnah im Anschluss zur Stadtvergleichsübung aller Buxtehuder Ortswehren nach Dammhausen ging.
Zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall wurden wir, gemeinsam mit der Ortswehr aus Ovelgönne auf die Bundesstraße 73 gerufen. Ein PKW hatte aus bislang ungeklärter Ursache eine Verkehrsinsel überfahren, mehrere Verkehrsschilder, sowie eine Straßenbeleuchtung zerstört und ist einige Meter weiter in einem Graben zum Stehen gekommen. Durch den Aufprall wurden Motor und Getriebe des Fahrzeugs stark beschädigt, sodass große Teile der Fahrbahn mit Öl und weiteren Betriebsstoffen verunreinigt wurden. Für uns galt es, die Einsatzstelle gegen den Verkehr abzusichern, diesen wechselseitig daran vorbeizuführen, die Unfallstelle auszuleuchten und die Betriebsstoffe zu binden. Außerdem halfen wir bei der Bergung des Unfallfahrzeugs und klemmten vorsorglich die Batterie ab.
Nachdem die Fahrbahn letztendlich durch eine Kehrmaschine gereinigt wurde und Techniker der Stadtwerke die Straßenleuchte freigeschaltet hatten, rückten die letzten Kräfte nach etwa 5 Stunden wieder in die Gerätehäuser ein.
Eine größere Menge Öl hatte sich auf der Fahrbahn der Bundesstraße 73 verteilt, sodass diese von uns und der Feuerwehr Ovelgönne abgestreut werden musste. Nach etwa eineinhalb Stunden endete dieser Einsatz und wir rückten wieder in das Gerätehaus ein.
Wieder einmal ging es am heutigen frühen Nachmittag in den Kreuzungsbereich B73/Harburger Straße. Nach einem Verkehrsunfall galt es ausgelaufene Kraftstoffe abzustreuen und aufzunehmen, die Unfallstelle zu sichern und bei der Bergung der Fahrzeuge zu unterstützen.
Zu einem Verkehrsunfall mit einer im Fahrzeug befindlichen Person wurden wir, zusammen mit der Ortswehr Ovelgönne und dem Zug 1 in den Weidegrund gerufen. Ursprüngliche Meldungen, die auf einen Brand des PKW deuteten, bestätigten sich noch auf der Anfahrt glücklicherweise nicht.
An der Unfallstelle angekommen stellte sich folgendes Bild dar: Ein PKW war nach links von der Straße abgekommen und nahezu frontal in einen geparkten weiteren PKW gefahren. Dieser PKW wurde durch den Aufprall gegen einen Baum gedrückt.
Wir unterstützten den Rettungsdienst bei der Rettung des Verunfallten, sicherten die Unfallstelle und reinigten die Fahrbahn. Im weiteren Verlauf unterstützten wir bei der Landung eines durch den Rettungsdienst angeforderten Rettungshubschraubers und verblieben bis zur Bergung der Unfallfahrzeuge an der Einsatzstelle. Nach etwa 1,5 Stunden rückten wir wieder in das Gerätehaus ein.
Um 19:31 ging es dann erneut an die Bahnstrecke. Dort sollte wieder ein Baum in einer Oberleitung hängen. Dieser Einsatz entpuppte sich -zumindest an der gemeldeten Einsatzstelle- allerdings als Fehlmeldung. Nach Kontrolle einer weiteren Einsatzstelle, bei welcher wir nicht mehr tätig werden mussten, endete dieser doch recht einsatzreiche Tag mit der Aufarbeitung der verwendeten Gerätschaften. Insgesamt wurden von uns 8 Einsatzstellen beseitigt, bzw. abgesperrt.
Aufgrund des starken Unwetters mit teils heftigen Sturmböen, kam es auch in unserem Einsatzgebiet zu diversen unwetterbedingten Einsätzen. Begonnen hat diese „Einsatzserie“ mit einem umgestürzten Baum an der B73. Im Verlauf des Nachmittags kamen mehr und mehr Meldungen über z.T. umgestürzte oder gefährdete Bäume und Äste hinzu. So ging es für uns in den Nedderster Moorweg, zum Meckelmoor, nach Eilendorf und auch in das Immenbecker Moor. Nach einer kurzen Verschnaufpause, ging es um 15:39 dann weiter. „Umgestürzter Baum in Oberleitung“ lautete die Alarmmeldung. Gemeinsam mit den Kräften der Ortswehr Ovelgönne, sowie dem Zug 1 wurde der doch recht massive Baum zersägt und so die Bahnstrecke nach und nach freigelegt. Da dieser Baum ebenfalls einen Mast der Oberleitung beschädigt hat, musste dieser mit einem Trennschleifer von dessen Fundament getrennt werden. Nach ca. 3 Stunden endete dieser kräftezehrende Einsatz. Vorerst…
Im Rahmen des Schützenfestes des Schützenvereins Ovelgönne unterstützen wir bei diversen Festumzügen und sorgten somit für ein sicheres Erreichen der Ziele.
In den Abendstunden des 11.05.2017 wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 73 alarmiert. Nach einem Unfall zwischen einem PKW und einem LKW galt es, die Unfallstelle zu sichern, den Verkehr mit Hilfe der Polizei an der Unfallstelle vorbei zu leiten, sowie bei der späteren Bergung zu unterstützen. Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand ernsthaft verletzt, sodass wir nach etwa 1,5 Stunden wieder einrücken konnten.
Zum dritten Einsatz in dieser Woche, wurden wir zu einem Garagenbrand in den Alten Postweg gerufen. Bereits auf der Anfahrt zur Einsatzstelle war eine schwarze Rauchsäule zu erkennen. Vor Ort bestätigte sich die Lage, der Dachstuhl der als Werkstatt genutzten Garage stand bereits in Vollbrand. Umgehend wurde mit einem Aufbau eines Löschangriffs, sowie einer Abschirmung des Wohnhauses und des ehemaligen Technologiezentrums begonnen. Im weiteren Verlauf und aufgrund immer wieder explodierender Gasflaschen im Inneren des Gebäudes, erfolgte die Nachalarmierung des 2. Zuges um im Bedarfsfall ausreichend Einsatzkräfte vor Ort zu haben. Die Löscharbeiten zeigten durch einen massiven Einsatz mehrerer Rohre langsam Wirkung, die Arbeit war damit aber noch nicht getan. Erst nachdem in mühevoller Handarbeit Dachpfannen von der Zwischendecke des Gebäudes geräumt wurden, konnten auch die letzten Brandnester abgelöscht werden. Das Flachdach des Technologiezentrums wurde per Steckleiter kontrolliert. Bis auf geplatzte Scheiben war kein Schaden erkennbar und auch der dazu alarmierte Rettungsdienst brauchte, bis auf eine kleine Behandlung keine weiteren Maßnahmen ergreifen.
Nach 3,5 Stunden endete auch dieser Einsatz und die Gerätschaften wurden wieder in einen einsatzbereiten Zustand gebracht.
Keine 4 Stunden nach dem ersten Einsatz am heutigen Tag, schrillten erneut die Sirenen und Funkmeldeempfänger für Immenbeck, Ovelgönne und den Zug 1. Diesmal ging es in die Straße „Inne Beek“. Dort sollte ein Traktor anfangen zu brennen, welcher sich vor einer Scheune befand.
Glücklicherweise qualmte es beim Eintreffen der ausgerückten Kräfte lediglich aus der Motorhaube, sodass hier keine weiteren Löschmaßnahmen eingeleitet werden mussten. Wir streuten ausgelaufene Kraftstoffe ab und übergaben die Einsatzstelle dann den Eigentümern und rückten wieder ein.
Zu einem gemeldeten Zimmerbrand wurden wir gemeinsam mit der Ortswehr Ovelgönne und dem Zug 1 in den Alten Postweg gerufen. Das Feuer wurde durch die eingesetzten Kräfte rasch gelöscht, sodass kein größerer Schaden entstanden ist.
Nachdem die Fahrzeuge wieder einsatzbereit gestellt wurden, rückten wir wieder in die Gerätehäuser ein.
Zu einer technischen Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall wurden wir gemeinsam mit der Ortswehr Ovelgönne in den Kreuzungsbereich B73/Harburger Straße gerufen. 2 PKW waren nahezu frontal ineinander gefahren. Wir streuten ausgelaufene Betriebsstoffe ab, räumten Trümmerteile von der Fahrbahn und halfen bei der Bergung der beiden Fahrzeuge. Der Verkehr wurde zunächst angehalten, später aber an der Unfallstelle vorbei geleitet. Nachdem die Unfallfahrzeuge abtransportiert und die Straße gereinigt wurde, rückten wir wieder ein.
Zu einer brennenden Dixi-Toilette wurden wir mit der Ortswehr Ovelgönne sowie dem Zug 1 an eine Baustelle im Ovelgönner Moor gerufen. Vor Ort wurden die Überreste des Toilettenhäuschens durch einen Angriffstrupp unter Vornahme eines Schnellangriffs abgelöscht, sodass alle weiteren alarmierten Kräfte recht schnell wieder einrücken konnten.
Zu einem ausgelösten Rauchmelder wurden wir, gemeinsam mit der Ortswehr Ovelgönne, sowie dem 1. Zug der Feuerwehr Buxtehude in die Harburger Straße gerufen. Nach einer äußerlichen Kontrolle des Hauses wurde ein Zugang ins Gebäude über ein Fenster im Erdgeschoss verschafft. Dort gab ein defekter Rauchmelder Anlass zur Alarmierung. Die Einsatzstelle konnte daraufhin von allen angerückten Kräfte wieder verlassen werden.
Für die Kameraden des 1. Zuges war es nach dem Feuer im Mühlenweg am Abend zuvor bereits der 2. Einsatz durch fehlerhaft ausgelöste Rauchmelder.
Eingesetzte Kräfte: Alle Feuerwehren der Hansestadt Buxtehude, FF Harsefeld, FF Apensen, FF Jork, FF Ladekop, Umweltzug Nord LK Stade, Messen und Spüren LK Stade, Schaumzug LK Stade, Schlauchwagen Fredenbeck
Großfeuer in Buxtehude – zwei Betriebe komplett niedergebrannt
Bei einem Großfeuer im Industriegebiet Lüneburger Schanze sind am Montag zwei Gewerbebetriebe komplett niedergebrannt. Der Brand in einer Fabrik für Naturfarben war gegen 11:00 Uhr gemeldet worden. Bereits beim Ausrücken der ersten Einsatzkräfte war ein riesiger Rauchpilz über der Einsatzstelle zu erkennen. Umgehend wurden weitere Kräfte nachgefordert. Dennoch lief das Feuer im Einsatzverlauf auf eine benachbarte Tischlerei über. Die Farbenfabrik und der Betriebsteil der Tischlerei brannten restlos nieder. Zwei windabgewandte Firmen mit direkter Nähe zum Brandobjekt konnten mit vergleichsweise geringen Schäden gehalten werden.
Im Einsatz waren neben allen Ortswehren der Buxtehuder Feuerwehr auch Einsatzkräfte aus Apensen, Harsefeld, Fredenbeck, Oldendorf, Dollern, Hammah, Hollern-Twielenfleth, Stade und Hamburg-Wilhelmsburg sowie diverse Kräfte mit Kreisfeuerwehr-Fahrzeugen, so dass am Ende gut 250 Einsatzkräfte vor Ort waren.
Beim Eintreffen der zuerst alarmierten Kräfte beider Züge der Ortswehr Buxtehude stand der mittlere Bereich der Farbenfabrik bereits in hellen Flammen, so dass umgehend unzählige weitere Kräfte nachalarmiert wurden. Der Rauchpilz war von weitem sichtbar, selbst aus Stade und dem Hamburger Hafen.
Die Arbeiten des Zuges I konzentrierten sich zunächst auf die Abriegelung der Gebäude zur Nordseite des Brandobjektes. Mit zwei Fahrzeugen und drei B-Leitungen, sowie drei Wasserwerfern und mehreren Strahlrohren konnte der Bereich trotz kleinerer Hitzeschäden gehalten werden.
Auf der Südseite wurde durch den Zug II mit einem Löschangriff begonnen, währenddessen sich das Feuer in dem Gebäude immer weiter in Richtung Westen und Süden durchfraß. Der zunächst begonnene Innenangriff musste nach kurzer Zeit abgebrochen werden, da meterhohe Flammen aus den Fenstern der brennenden Lagerhalle schossen. Stattdessen konzentrierten sich die Kräfte nun nur auf die Abriegelung zum benachbarten Tischlereigebäude. Auch dieser Angriff gegen die Windrichtung musste nach kürzester Zeit aufgegeben werden, da die eingesetzten Kräfte durch weitere zu brechen drohende Fenster im vorderen Bereich bedroht waren. Ein Rückzug beim Bersten der Scheiben mit anschließender Flammenbildung wäre nicht mehr möglich gewesen. Kurz nach dem geplanten Rückzug brachen die Scheiben dann wie vorhergesehen, somit war eine Riegelstellung zu dem stark bedrohten Bereich des Produktionsbereichs der Tischlerei nicht mehr möglich.
Während ein Teil der Kräfte mit dem Aufbau der Wasserversorgung beschäftigt war, verlegten die Kräfte vom Zug II die Riegelstellung auf die Rückseite der Tischlerei. Durch die extreme Hitzestrahlung waren jedoch bereits Scheiben geplatzt, so dass sich die Flammen nach kürzester Zeit in das Dach und die Innenbereiche der Tischlerei fraßen. Der Brand konnte durch Unterstützung von Kräften aus Neukloster und Apensen erst am direkt angrenzenden Wohngebäude gestoppt werden.
Von den Drehleitern aus Buxtehude und Harsefeld wurde der Brand in der Fabrik und Tischlerei straßenseitig von oben bekämpft.
Da die Wasserversorgung aus den vorhandenen Hydranten bereits im ersten Schritt der Brandbekämpfung nicht ausreichend war, wurden mit Hilfe des Schlauchwagens aus Harsefeld drei B-Leitungen vom Mühlenteich und eine aus einem Regenrückhaltebecken zum Brandobjekt gelegt. Einsatzkräfte aus Harsefeld, Apensen, Daensen, Immenbeck, Ovelgönne, Dammhausen, Ottensen, Hedendorf und Neukloster unterstützten mit einer weiteren B-Leitung und den benötigten Tragkraftspritzen zur Förderung und Druckverstärkung des Löschwassers. Hierfür wurde auch der Mühlenteich zusätzlich aufgestaut. Ein weiterer Schlauchwagen aus Fredenbeck stand an der Einsatzstelle in Bereitstellung.
Zur Koordinierung und Absicherung der Einsatzstelle wurden der Einsatzleitwagen 2, die Messgruppe, der Umweltzug der Kreisfeuerwehr und mehrere Rettungsdienstkomponenten zur Einsatzstelle angefordert.
Durch die Messgruppe wurden mit Hilfe des Umweltdienstes und dem ATF-Fahrzeugs (Analytische Task Force) der Berufsfeuerwehr Hamburg Luft und Gewässerproben im Umkreis des Brandobjektes genommen. Auch im Landkreis Harburg war eine Messgruppe unterwegs um mögliche Schadstoffkonzentrationen feststellen zu können.
Nachdem die größten Flammen weitestgehend gelöscht waren, wurde der Löschangriff an der Farbenfabrik komplett auf Löschschaum umgestellt. Mit mehreren Rohren wurde das Brandobjekt von allen Seiten eingeschäumt, bis das Feuer erstickt war. Hierzu kamen neben diversen Buxtehuder Schaummittelvorräten in IBCs und Großkanistern auch der Abrollbehälter Schaummittel des Landkreises zur Einsatzstelle, begleitet vom kompletten Schaumlöschzug aus Dollern, Hollern-Twielenfleth, Stade und Hammah.
Am frühen Abend konnte mit Hilfe eines Baggers begonnen werden, die Reste der Hallen, Dachplatten und Regale umzuschichten, um auch letzte Brandnester abzulöschen.
Während bereits seit mittags ein Mitglied des Zugtrupps des Buxtehuder THWs im Rahmen der „Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung“ die Kräfte auf den ELWs unterstützte, kamen am Abend auch Kräfte der Fachgruppe Beleuchtung zum Einsatz. Mit Hilfe des Lichtmastanhängers konnte die weiträumige Einsatzstelle für die Nacht ausgeleuchtet werden, so dass die Einsatzkräfte der Feuerwehr möglichst sicher die notwendigen Nachlöscharbeiten und Kontrollen durchführen konnten. Bis zum frühen Dienstagmorgen blieb eine Brandwache an der Einsatzstelle um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein.
Bis zu 150 Atemschutzgeräte waren alleine aus dem Buxtehuder Bestand im Einsatz, das komplette Kontingent wurde z.T. mehr als einmal benötigt. Zusätzlich konnten durch den bereitgestellten Atemschutzcontainer weitere Atemschutzgeräte ausgegeben werden, so dass von insgesamt etwa 200 eingesetzten Geräten auszugehen ist.
Durch die SEG des Buxtehuder DRKs wurde nahe der Einsatzstelle eine Verpflegungsstation aufgebaut, an der ab Mittag den ganzen Tag kalte und warme Speisen und Getränke zur Verfügung gestellt werden konnten. Durch das Ordnungsamt wurden weitere Getränke angeliefert.
An einer nahegelegenen Tankstelle konnten den ganzen Tag die leeren Benzin- und Dieselkanister nachgetankt werden. Später wurde durch einen extra angeforderten Tankwagen Dieselkraftstoff direkt zur Einsatzstelle gebracht, da die Fahrzeuge mit ihren auf Volllast laufenden Feuerlöschkreiselpumpen einen hohen Dieselverbrauch zu verzeichnen hatten.
Während der Einsatz im Industriegebiet am Laufen war, wurden die Feuerwehren aus Jork und Ladekop zur Gebietsabdeckung nach Buxtehude verlegt. Im Falle weiterer Einsätze, wäre so eine schnelle Hilfe, trotz komplett eingesetzter Buxtehuder Feuerwehr, vorhanden gewesen.
Unser Dank geht an die umliegenden Betriebe für das entgegen gebrachte Verständnis und die spontanen Hilfen und Unterstützungen.
Zwei tote Enten waren die Folge eines Sturmschadens am Immenbecker Feuerlöschteich. Der größere Baum war vom Rande des Teiches ausgerechnet auf das Entenhaus gestürzt und hatte dieses vollständig zerstört. Die darin befindlichen Enten hatten keine Chance mehr zu entkommen.
Durch die zufällig anwesenden Einsatzkräfte der Ortswehr Immenbeck, die ihr Gerätehaus in direkter Sicht zum Teich hat, wurde noch versucht die Tiere zu retten, allerdings erfolglos.
Nach einer halben Stunde konnten die vier Einsatzkräfte den Einsatzort wieder verlassen.
Zu einer Personenrettung wurden am Donnerstagmorgen die Ortswehren Immenbeck, Ovelgönne/Ketzendorf und Buxtehude (Zug I) nach Eilendorf alarmiert. In einer Baugrube in der Altklosterbergstraße war eine Seitenwand eingebrochen und dadurch ein Arbeiter mit den Beinen eingeschlossen.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte des Buxtehuder Rüstwagens war der Verletzte bereits befreit, die weiteren Kräfte konnten somit abspannen. Der Rettungsdienst wurde von den anwesenden Feuerwehrkräften bei der nach der Erstbehandlung folgenden Rettung aus der Baugrube unterstützt. Später wurde noch für eine sichere Landung des auf dem Anflug befindlichen Rettungshubschraubers gesorgt.
Eine großflächige Öllache im Kreuzungsbereich der B73/B3 sorgte an diesem Abend für einen Einsatz, bei dem wir die Ortswehr Ovelgönne bei Abstreuarbeiten unterstützten. Nach kurzer Zeit war der Einsatz beendet.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Daensen, wurden wir -gemeinsam mit der Feuerwehr Ottensen- in eine Buxtehuder Kieskuhle in die Moisburger Landstraße gerufen. Dort waren die Daensener Kameraden bereits seit einiger Zeit dabei, einen im Treibsand steckenden Jungen aus seiner misslichen Lage zu befreien. Mit vollem Körpereinsatz und teilweise unter Zuhilfenahme von Helmen wurde versucht, das Wasser und den immer wieder nachrutschenden Schlamm vom Verunfallten fern zu halten. Letztlich sollte versucht werden, mit unseren Pumpen die großen Mengen Wasser abzupumpen, um somit die Rettung zu beschleunigen. Glücklicherweise gelang es den Kameraden, noch während der Vorbereitung der Pumparbeiten den Verunfallten zu befreien und zum bereitstehenden Rettungswagen zu bringen.
Nachdem am Gerätehaus Fahrzeug und Gerät vom Schlamm befreit waren, endete dieser Einsatz für uns nach ca. 1,5 Stunden.
Zu einer unklaren Rauchentwicklung im Bereich des Daches einer ehemaligen Tankstelle wurden wir zur Unterstützung der Ovelgönner Kameraden an die Bundesstraße gerufen.
Vor Ort konnte allerdings schnell Entwarnung gegeben werden. Es wurde weder Rauch, noch Feuer festgestellt, sodass die ausgerückten Kräfte schnell wieder einrücken konnten.
Nur zufällig nach einer Funkübung, trafen einige unserer Kameraden auf eine Unfallstelle an der Harburger Straße in der Nähe einer dortigen Tankstelle. Ein PKW hatte eine Verkehrsinsel überfahren und sich dabei die Ölwanne aufgerissen. Nachdem sich beim Fahrer über dessen Zustand erkundigt wurde, begannen wir die Unfallstelle abzusichern, sowie das auslaufende Öl aufzunehmen.
Die später eintreffende Polizei übernahm gemeinsam mit Bauhof und einem Abschleppunternehmen die Einsatzstelle und wir rückten nach etwa einer halben Stunde wieder ein.
Zu einem Feuer an einem Güterzug wurden wir gemeinsam mit der Ortswehr Ovelgönne, sowie dem Zug 1 an die Bahnstrecke zwischen Neu Wulmstorf und Buxtehude gerufen.
Vor Ort konnte allerdings schnell Entwarnung gegeben werden. Lediglich festsitzende Bremsen und eine daraus resultierende Rauchentwicklung gaben Anlass zur Alarmierung. Unverrichteter Dinge rückten die alarmierten Kräfte wieder in die Gerätehäuser ein.
Zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen wurden wir zusammen mit der Ortswehr Ovelgönne an diesem frühen Nachmittag alarmiert. Da lediglich bei der Bergung der Fahrzeuge, sowie bei der Lenkung des Verkehrs geholfen werden musste und die Kräfte aus Ovelgönne schnell vor Ort waren, konnten wir den Einsatzort direkt wieder verlassen und einrücken.
An diesem Abend wurden wir gemeinsam mit der Ortswehr aus Ovelgönne nach Eilendorf gerufen. Dort stand nach einem Wasserschaden der Keller ca. 30cm unter Wasser. Mit Hilfe einer Tauchpumpe, sowie einigem Handwerkzeug wurde das Wasser nach draußen befördert, sodass die Einsatzstelle nach ca. einer dreiviertel Stunde wieder verlassen werden konnte.
Zu einem Feuer im Keller eines Einfamilienhauses wurden wir an diesem frühen Abend gerufen. Nach einem Grillunfall, hatte das Feuer auf das Gebäude übergegriffen und mehrere Personen wurden in diesem eingeschlossen.
Gemeinsam mit der Ortswehr aus Ovelgönne, begannen wir mit den Lösch- sowie Rettungsarbeiten. Mehrere Trupps unter umluftunabhängigen Atemschutzgeräten betraten den Keller und retteten die Personen, bevor sie im Außenbereich medizinisch erstversorgt werden konnten. Das Feuer konnte rasch lokalisiert und bekämpft werden.
Bei dem Einsatz handelte es sich um eine gut ausgearbeitete und von niemandem gewusste Alarmübung, welche die jeweiligen Ortswehren einmal jährlich abarbeiten sollten.
Vielen Dank an dieser Stelle für die Ausarbeitung!
Mitten in der Nacht wurden wir, gemeinsam mit der Ortswehr Ovelgönne sowie dem Zug 1 in die Straße „Inne Beek“ zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen gerufen.
Vor Ort bestätigte sich die Lage. Ein PKW war nach links von der Straße abgekommen und in einen Straßengraben gefahren. Aus dem nun auf dem Dach liegenden PKW erfolgte die Rettung der 2 Personen durch Feuerwehr und Rettungsdienst. Anschließend wurde die Fahrbahn gereinigt und die Unfallstelle an die Polizei übergeben. Ein Abschleppunternehmen kümmerte sich um das Fahrzeugwrack. Nach einer dreiviertel Stunde rückten alle eingesetzten Kräfte wieder ein.
Eingesetzte Kräfte: Alle Feuerwehren der Hansestadt Buxtehude
Auch in diesem Jahr wurde anlässlich des großen Altstadtbrandes im Jahre 1911, am 14. August eine Einsatzübung aller Buxtehuder Feuerwehren durchgeführt. Besucher waren an diesem -vorher angekündigtem- Ereignis herzlich eingeladen und konnten sich aus nächster Nähe die Arbeit der Feuerwehr ansehen.
Am „Einsatzort“ galt es, Personen aus den verrauchten Gebäudeteilen über Leitern und durch das Treppenhaus zu retten. „Brände“ wurden gelöscht und Wasser über lange Wegstrecken aus der Este an die Strahlrohre gepumpt.
Zahlreiche Besucher verfolgten erfreulicherweise das Geschehen und sind auch im kommenden Jahr am 14. August wieder willkommende „Schaulustige“.
Besorgte Bürger gaben Anlass zur Alarmierung der Ortswehren Ovelgönne und Immenbeck in den Heidestieg in Eilendorf. Durch die Sturmböen des Vortages war ein großer Teil des Baumes bereits abgebrochen, sodass durch die angekündigte Wetterlage des heutigen Tages eine Gefährdung des stark einseitig belasteten Baumes nicht auszuschließen war.
Da mit vorhandenen Mitteln der Baum nicht fachgerecht zurück geschnitten werden konnte, wurde zusätzlich die Drehleiter aus Buxtehude alarmiert. Stück für Stück wurden die Äste abgesägt und die Reste zur Seite geräumt. Nachdem die Einsatzstelle abgearbeitet war, rückten alle Kräfte wieder ein. Der Einsatz dauerte ca. 1 3/4 Stunden.
Parallel dazu, gab es einen zusätzlichen Einsatz in der Straße „Zum Meckelmoor“. Ein kleinerer Ast drohte aus einem Baum zu brechen und auf die darunter liegende Straße zu fallen. Mit Drehleiter und Bügelsäge war auch dieser Einsatz zügig abgearbeitet. Ca. 200m weiter ragte ein Baum ca. einen Meter in den Straßenraum. Auch dieser wurde rasch entfernt.
Zu einer kleinen technischen Hilfeleistung wurden die Ortswehren Immenbeck und Ovelgönne/Ketzendorf am Freitagmorgen alarmiert. In der Straße „Hogenbarg“ drohte aufgrund von Windstößen ein größerer Baum auf die Straße zu stürzen. Zwei Fahrzeuge der Wehren rückten an, die Einsatzkräfte fällten den Baum und räumten die Straße. Nach kurzer Zeit konnte der Einsatz bereits beendet werden.
Bedingt durch unwetterartige Regenfälle an diesem Nachmittag, kam es an der K73 an gleich mehreren Stellen zu Überschwemmungen. Der Straßenverkehr wurde durch mitgespühltem Sand angrenzender Felder stark beeinträchtigt, sodass wir von der Polizei gegeben wurden, eine Sperrung der kompletten Straße einzuleiten.
Für die Räumung der Straße, musste diese für mehrere Stunden komplett gesperrt werden.
…der zweite Einsatzort lag in Eilendorf. Dort waren in der Straße „Heuweg“ gleich mehrere Bäume vom Sturm umgekippt und mussten beseitigt werden.
Da nach einiger Zeit absehbar war, dass diese Einsatzstelle mit den vorhandenen Kräften nicht zu bewältigen war, wurde über die besetzte Einsatzzentrale beim Zug 1 ein weiteres Löschgruppenfahrzeug mit Kettensäge zur Einsatzstelle entsandt.
Die Beseitigung dieser 6 Bäume zog sich über etwa 2 Stunden hin.
Insgesamt wurden durch die Buxtehuder Feuerwehr 35 Einsatzstellen an diesem Nachmittag abgearbeitet. Die Bandbreite reichte von Kontrollen, über Beseitigung kleinerer und größerer umgestürzter Bäume, bis hin zu herunterfallenden Gegenständen von Dächern und sich lösende Teile an Baugerüsten. Gegen 22:30 normalisierte sich die Lage wieder und die Kräfte befanden sich alle wieder in den Gerätehäusern.
Auch wir mussten wetterbedingt durch die starken Sturmböen, welche das Orkantief „Niklas“ mitbrachte, an diesem Nachmittag zu umgestürzten Bäumen ausrücken.
Der erste Alarm erfolgte zu einem entwurzelten Baum, welcher eine Straße komplett blockierte. Gemeinsam mit der Ortswehr aus Ovelgönne wurde der Baum beseitigt und die Straße wieder freigegeben.
Danach ging es für fast alle Buxtehuder Feuerwehren Schlag auf Schlag und es gab somit auch für uns bereits die nächste Einsatzstelle…
An diesem Nachmittag piepten die Melder für gleich mehrere Ortswehren der Stadt Buxtehude. Gemeldet wurde eine Dieselspur auf der Bundesstraße. Diese sollte sich von Ketzendorf bis zum Bahnhof in Neukloster ziehen.
Nach und nach rückten die einzelnen Ortswehren aus und erkundeten in ihrem Einsatzbereich die Lage. Als feststand, dass es zu keiner Verunreinigung gekommen sei, wurde der Einsatz abgebrochen und alle Fahrzeuge kehrten wieder in ihre Gerätehäuser zurück.
Lediglich die Ortswehr Neukloster konnte am Bahnhof eine leichte Verunreinigung inklusive dem Verursacher feststellen.
Zu einem gemeldeten Verkehrsunfall in der Ortsdurchfahrt Ovelgönne auf der Bundesstraße 73 wurden wir an diesem Samstagmittag alarmiert. Da die Meldung bestand, dass ein PKW Feuer gefangen hätte, wurde neben der Ortswehr Ovelgönne auch der Zug 1 aus Buxtehude dazu gerufen.
Glücklicherweise entpuppte sich diese Meldung nach dem Eintreffen der Ovelgönner Kameraden als negativ, sodass wir die Anfahrt abbrechen und wieder in das Gerätehaus einrücken konnten.
Der letzte sturmbedingte Einsatz folgte dann am Morgen des 11. Januar. Besorgte Bürger gaben Anlass zur Alarmierung. Auf einem Grundstück am Kriegerdenkmal standen mehrere größere Tannen in gefährlicher Schräglage an einem Hang. Eine Tanne lag bereits inklusive dem Wurzelteller auf dem Rasen.
Da der Boden sehr aufgeweicht war und die Bäume jeden Moment hätten umfallen und dann weitere Schäden anrichten können, entschloss man sich mit Rücksprache der Leitstelle 3 weitere, sehr schräg stehende Tannen zu fällen.
Nachdem dies geschehen ist und keine weitere Gefahr mehr bestand, wurde die Einsatzstelle dem Eigentümer übergeben und wir rückten wieder ein.
Der dritte Einsatz ließ nicht lange auf sich warten und so ging es -wieder gemeinsam mit der Ortswehr Ovelgönne- in den Immenbecker Moorweg. Dort war ein etwas größerer Baum bereits auf ein Carport gestürzt. Da sich diese Schadenstelle auf einem Privatgrundstück befand und keine unmittelbare Gefahr mehr bestand, hatte sich dieser Einsatz für uns schnell erledigt und alle Kräfte rückten wieder in die Gerätehäuser ein.
Am Samstagmittag folgte dann der zweite Einsatz an diesem stürmischen Wochenende. Gemeinsam mit der Ortswehr Ovelgönne wurden wir auf die B73 zu einem umgestürzten Baum alarmiert. Da die Kräfte aus Ovelgönne den Baum sehr schnell und selbständig beseitigen konnten, brauchten wir hier nicht eingreifen und verblieben am Gerätehaus.
Zum ersten Einsatz an diesem Wochenende wurden wir am Freitagmittag in den Alten Postweg alarmiert. Dort hielt ein kleinerer Baum dem Sturm nicht mehr stand und stürzte auf die Fahrbahn. Nachdem der Baum beseitigt und die Gefahrenstelle geräumt wurde, war der Einsatz für uns beendet und wir rückten wieder ein.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Ovelgönne und dem Zug 1 aus Buxtehude wurden wir an diesem Nachmittag zu einem vermutlichen Feuer im Gebäude alarmiert. Ein von einem vorbeikommenden Passanten gemeldeter Feuerschein gab Anlass zur Alarmierung.
Als die ersten Kräfte den Einsatzort erreichten, bestätigte sich die gemeldete Lage glücklicherweise nicht und auch die Erkundung der Gruppenführer verlief negativ.
Wodurch der gemeldete Feuerschein letztendlich entstand, konnte nicht eindeutig nachgewiesen werden, die Vermutung liegt allerdings bei einem defekten Elektrogerät. Nach einer halben Stunde konnte die Einsatzstelle wieder verlassen werden.
Eine kleine Anmerkung: Eine recht ungenaue Angabe des Einsatzortes erschwerte anfangs die Lageerkundung, sodass erst im zweiten Anlauf die korrekte Adresse angelaufen werden konnte. Meldende Passanten sollten sich bis mindestens zum Eintreffen der Einsatzkräfte am Einsatzort aufhalten und diese gegebenenfalls in die Lage einweisen.
Zu einem gemeldeten Heckenbrand am Gebäude mussten wir an diesem frühen Nachmittag nach Eilendorf ausrücken. Vor Ort stellte sich die Lage allerdings als kokelnde Holz-Palisade heraus. Mit Hilfe eines Kleinlöschgerätes konnten letzte Glutnester erstickt und die Einsatzstelle danach wieder verlassen werden. Die auf der Anfahrt befindlichen Kräfte aus Buxtehude und Ovelgönne mussten den Einsatzort nicht mehr anfahren und rückten wieder in die Gerätehäuser ein.
Am Abend des 27. Oktobers wurden wir -zusammen mit der Ortswehr Ovelgönne- in den Kreuzungsbereich Harburger Straße/B73 gerufen. Vor Ort hatte sich ein Verkehrsunfall mit 2 PKW ereignet. Neben der Absicherung der Unfallstelle und dem Abbinden und Aufnehmen ausgelaufener Flüssigkeiten, galt es, bei der Bergung der Unfallfahrzeuge zu helfen und die Straße anschließend zu reinigen. Nach einer Stunde rückten alle eingesetzten Kräfte wieder ein.
An diesem frühen Nachmittag wurden wir, zusammen mit der Ortswehr Ovelgönne und dem Zug 1 auf die Bundesstraße zu einem gemeldeten PKW-Brand gerufen. Bereits auf der Anfahrt konnte vom zuerst eingetroffenen Löschgruppenfahrzeug aus Ovelgönne abspannen gegeben werden. Der PKW wurde bereits von Passanten gelöscht und lediglich von den Kameraden aus Ovelgönne auf eventuelle Glutnester kontrolliert.
Zu einem Feuer mit Gefahrstoffaustritt in einem Chemiebetrieb in Buxtehude wurden an diesem Abend alle 4 Züge der Feuerwehr Buxtehude inklusive der Umweltgruppe Süd des Landkreises Stade alarmiert.
Bei Wartungs- und Reparaturarbeiten war ein Feuer ausgebrochen. Gleichzeitig wurden Behälter mir Gefahrstoffen beschädigt und liefen teilweise aus.
Die Aufgaben der Feuerwehr bestanden darin, noch im Gebäude befindliche Personen zu retten, die auslaufenden Gefahrstoffe abzudichten und aufzufangen, das Feuer zu bekämpfen und den Feuerüberschlag auf benachbarte Gebäude zu verhindern. Ebenso wurden einige hundert Meter Schläuche verlegt um die Wasserversorgung vor Ort sicherzustellen.
Die Aufgaben wurden alle erfüllt und der Einsatz stellte sich vor Ort als große Alarmübung heraus. Vielen Dank an die Ausrichter!
Zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen mussten die Ortswehren aus Immenbeck, Ovelgönne und Buxtehude (Zug I) am Donnerstagnachmittag auf die B73 in Immenbeck ausrücken. Eine Buxtehuderin war mit ihrem Fahrzeug aus Richtung Hamburg kommend auf die Gegenfahrbahn gekommen und dort mit einem mit zwei Personen besetzten zweiten Fahrzeug frontal kollidiert.
Aufgrund der Vermutung einer Rückenverletzung musste eine der beiden Personen schonend aus dem Fahrzeug befreit werden. Hierfür wurden durch die Feuerwehr Türen und Dach des PKWs entfernt.
Während der Rettungsarbeiten musste die Bundesstraße voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde durch die Feuerwehr umgeleitet.
In der Nacht zu Sonntag wurden wir zusammen mit der Ortswehr Ovelgönne zu einer Notfalltüröffnung nach Eilendorf gerufen. Ein Notfallmelder wurde vom Patienten ausgelöst, sodass neben dem Rettungsdienst auch die Polizei und die Feuerwehr alarmiert wurden. Letztendlich konnte die Tür aber vom Anwohner selbständig geöffnet werden, sodass wir nach einer halben Stunde wieder einrücken konnten.
Ein weiterer Flächenbrand führte am Mittwochabend zur Alarmierung der Ortswehren Immenbeck, Ovelgönne und Buxtehude (Zug I). Im Bereich der Moto-Cross-Strecke an der ehemaligen Mülldeponie brannte ein ca. 20m² großer Getreidefeldstreifen am Grünstreifen, entzündet durch eine weggeworfene Zigarettenkippe.
Der jugendliche Verursacher und Passanten versuchten noch das Feuer auszutreten, was glücklicherweise auch weitestgehend gelang.
Vom Löschgruppenfahrzeug der Ortswehr Ovelgönne wurde die verbrannte Fläche schließlich noch gewässert. Der Zug I und die Ortswehr Immenbeck wurden an der Einsatzstelle nicht mehr benötigt. Nach knapp 40 Minuten war der Einsatz beendet.
An diesem Sonntagabend wurde die Feuerwehr Immenbeck um 22:36 Uhr in die Altklosterbergstraße gerufen. In größerer Höhe drohte ein Ast aus einer Eiche herunterzubrechen. Da der Baum schwer zugänglich war, kam ein Einsatz der Drehleiter aufgrund fehlender Aufstellfläche nicht infrage. Noch während die Einsatzkräfte vor Ort waren, brach ein großer Hauptast aus der Baumkrone heraus. Da die Hauptgefahr dadurch gebannt war, wurde die Schadenstelle abgesperrt und an den Eigentümer übergeben. Der Baum wird in den nächsten Tagen durch einen Baumpfleger begutachtet. Dieser wird dann über weitere Maßnahmen entscheiden.
Das angekündigte Unwetter ging auch an Buxtehude nicht spurlos vorüber und bescherte uns einige unwetterbedingte Einsätze. Straßen wurden überflutet, diverse Keller liefen voller Wasser und auch Regenrückhaltebecken drohten überzulaufen. An unserer ersten Einsatzstelle angekommen (im Waldweg), begannen wir damit, das eingedrungene Wasser mittels Tauchpumpe und Tragkraftspritze, sowie Schaufeln und Besen aus Garage und Keller zu entfernen. Als diese Einsatzstelle abgearbeitet war, ging es in die Harburger Straße. Auch hier standen Garage und Keller ca. 30cm unter Wasser.
Insgesamt kam es zu 32 Einsätzen im Stadtgebiet, welche durch die örtliche Einsatzleitung in der Einsatzzentrale im Gerätehaus Zug 1 an die entsprechenden Fahrzeuge weitergeleitet wurden.
Nachdem die Fahrzeuge wieder sauber und die Geräte wieder einsatzbereit gemacht waren, ging es gegen 22 Uhr für uns nach hause.
Zu einem Flächenbrand mit einer größeren Rauchentwicklung wurden am späten Montagnachmittag die Ortswehren aus Immenbeck, Ovelgönne und der Zug I der Ortswehr Buxtehude ins Ovelgönner Moor alarmiert. Passanten hatten den Rauch erkannt und die Stader Leitstelle informiert.
An der Einsatzstelle am Ovelgönner Heuweg brannte schließlich ein 10 x 25m großer Misthaufen. Unter Atemschutz und mit drei C-Rohren sowie einem Schnellangriffsschlauch konnte das Feuer vom Ovelgönner Löschgruppenfahrzeug bekämpft werden. Zur Sicherstellung einer ausreichenden Wasserversorgung wurde durch das Immenbecker Tragkraftspritzenfahrzeug im neuen Ovelgönner Gewerbegebiet eine Wasserentnahmestelle eingerichtet und mit den Löschfahrzeugen vom Zug I ein Pendelverkehr zur Einsatzstelle eingerichtet.
Der Einsatz mit acht beteiligten Feuerwehrfahrzeuge dauerte etwas mehr als eine Stunde.
Im Rahmen des diesjährigen Schützenfestes, begleiteten wir einige Festumzüge, sicherten Straßen und stellten beim großen Feuerwerk am Freitagabend den Brandschutz sicher. Zwischenfälle gab es dabei keine.
Zu einer Technischen Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall mit 3 beteiligten Fahrzeugen wurden wir an diesem Sonntagmittag alarmiert. Es galt die Unfallstelle abzusichern, auslaufende Betriebsstoffe aufzunehmen, sowie bei einem beteiligten Fahrzeug die Batterie abzuklemmen. Außerdem halfen wir bei der Bergung der verunfallten Fahrzeuge und reinigten die Fahrbahn.
Am frühen Morgen rückten wir zusammen mit der Ortswehr Ovelgönne und dem ersten Zug zu einer Feuermeldung zum Abfallwirtschaftszentrum aus. Vor Ort wurde ein Schwelbrand in einem Grünabfallhaufen festgestellt.
Durch einen vor Ort befindlichen Radlader wurde unter Zuhilfenahme von Wasser und Schaum der Haufen auseinander gezogen und so die Glutnester gezielt abgelöscht.
Aufgrund eines technischen Defekts, geriet an diesem Abend die Batterie im Motorraum eines PKW in Brand. Zusammen mit dem Zug 1 rückten wir zur Einsatzstelle aus, an welcher sich glücklicherweise herausstellte, dass das Feuer bereits mit einem Feuerlöscher gelöscht werden konnte. Die Batterie wurde ausgebaut und das Fahrzeuginnere mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Anschließend rückten wir wieder ein.
Am Mittag des 8. Februar heulten erneut die Sirenen und alarmierten unsere Melder. Gemeinsam mit dem Zug 2 rückten wir zu einem Feuer in einem Gebäude aus.
Um vor Ort gleich eingreifen zu können, rüstete sich auf der Anfahrt sofort ein Trupp mit schwerem Atemschutz aus. Nach kurzer Einweisung unseres Gruppenführers in die Lage, gingen wir zur Brandbekämpfung und Menschenrettung über den Kellereingang in diesen vor. Erschwert durch dichten Rauch, Explosionen und Feuerschein suchten wir die Räume ab. Glücklicherweise wurden keine Personen aufgefunden und wir verließen nach dem Ablöschen der letzten Brandstellen das Gebäude. Ein Sicherheitstrupp ging in Bereitstellung.
Parallel dazu durchsuchten weitere Atemschutztrupps des zweiten Zuges das Erdgeschoss, das Obergeschoss, sowie den Dachboden und retteten 4 Personen, teilweise unter Anwendung eines sogenannten „Leiterhebels“.
Auflösung:
Es handelte sich bei dem Einsatz um eine perfekt ausgearbeitete Alarmübung und bis zum letzten Moment echt wirkenden Einsatz. Die Rauch-, Knall- und Feuereffekte waren das Werk eines Pyrotechnikers, welcher auch sichtlich Spaß an seiner Arbeit beim Nachwerfen der Leuchtmunition und Rauchbomben hatte 😉
In die Rolle der „Verletzten“ schlüpften realistisch geschminkte Kameraden des THW.
Vielen Dank an dieser Stelle an die Ausarbeiter und alle Beteiligten!
Gemeinsam mit der Feuerwehr Ovelgönne wurden wir an diesem Abend zu einem umgestürzten Baum auf die B73 gerufen. Vor Ort wurde dieser mit einer Kettensäge zersägt und von der Straße geräumt. Nachdem die Fahrbahn gesäubert wurde, konnte der Verkehr wieder freigegeben werden und wir rückten wieder ein.
Eine Dieselspur zog sich am Montagmorgen über den Kreuzungsbereich B73/Inne Beek. Zum Reinigen der Fahrbahn und Binden der Flüssigkeit wurden die Feuerwehren aus Immenbeck und Ovelgönne alarmiert. Insgesamt 15 Einsatzkräfte mit drei Fahrzeugen kümmerten sich um eine schnelle Reinigung der auf ca. 200m verschmutzten Fahrbahn. Zur Aufnahme des kontaminierten Bindemittels rückte auch der Buxtehuder Bauhof mit einer Kehrmaschine an. Nach ca. 1,5 Stunden konnten die Einsatzkräfte den Straßenverlauf wieder freigeben und in die Gerätehäuser einrücken.
Zu einer unklaren Rauchenwicklung im Bereich eines Waldes wurden die Ortswehren Immenbeck und Ovelgönne an diesem Abend alarmiert. Der Einsatz stellte sich dann aber glücklicherweise als Alarmübung heraus. Mit mehreren B- und C-Rohren wurde ein nahes Gewerbegebiet vor den „Flammen“ geschützt.
Vielen Dank für die leckere Verpflegung im Anschluss der Übung! 😉
Eingesetzte Kräfte: FF Immenbeck (10-41-6), FF Ovelgönne (10-45-8, 10-17-8), Zug 1, Zug 2, diverse Einheiten des Umweltzuges (Umweltgruppen Süd, Messen und Spüren, Dekon, Fachberater TUIS)
Durch eine brennende LKW Zugmaschine kam es am Mittwochmittag zu einem Großeinsatz auf der Bundesstraße 73 in Höhe der Brücke „Lurup“. Bereits kurz nach der Alarmierung der gesamten Ortswehr Buxtehude erhöhte die Stader Leitstelle den Alarm auf „Gefahrgutunfall groß“, da es sich bei dem brennenden LKW samt Siloanhänger um einen Speditions-LKW handelte, der bei der DOW in Stade beladen wurde. Durch die Alarmerhöhung wurden auch der Gefahrgutzug der Landkreises, die Meßgruppe und die Dekoneinheit aus Stade mit alarmiert. Zur Sicherstellung der Wasserversorgung wurden die Ortswehren Ovelgönne und Immenbeck hinzu geordert.
Anhand von Fahrzeugdaten konnte mit Hilfe der DOW recht zeitnah ermittelt werden, dass es sich bei dem auf dem LKW geladenen Stoff nur um Polycarbonat Granulat handelte, ein nicht giftiges Material, aus dem Kunststoffteile hergestellt werden.
Vor Ort musste die in Vollbrand stehende Zugmaschine mit zwei Schaumrohren abgelöscht werden. Die Gefahrgutlage konnte aufgrund der Stoffinfo recht bald wieder zurückgestuft werden, so dass die noch auf der Anfahrt befindlichen Kräfte aus dem Stader Raum wieder umdrehen konnten. Auch die Umweltgruppe brauchte nicht eingreifen.
Am Ende der Löscharbeiten wurde festgestellt, dass der Dieseltank des LKWs undicht geworden war. Mit Hilfe von Wannen konnten die austretenden Mengen aufgenommen werden. Der Großteil wurde schließlich durch das Bergungsunternehmen abgesaugt.
Nach knapp drei Stunden konnte der Einsatz beendet werden. Während der Einsatzarbeiten und der erforderlichen Vollsperrung kam es zu größeren Verkehrsbehinderungen in und um Buxtehude.
Aufgrund des Unwetters mit schweren Sturmböen, mussten wir im Laufe des Nachmittages zu mehreren Einsätzen ausrücken. Es galt umgestürzte Bäume zu beseitigen, sowie Straßen zu sperren, an welchen Bäume drohten einzustürzen. Im Verlauf des Tages waren so, alle Ortswehren der Stadt Buxtehude im Einsatz. Es erfolgten mehrere Kontrollfahrten durch die Orte, um bisher nicht gemeldete Einsatzstellen abzuarbeiten. Im Gerätehaus des 1. Zuges ging die örtliche Einsatzleitung in Bereitstellung, um die auflaufenden Einsätze zu koordinieren. Nach insgesamt etwa 6 Stunden war der Einsatz beendet und wir konnten die Heimreise antreten.
Zu einem gemeldeten unklaren Feuer in einem Keller wurden wir an diesem Abend alarmiert. Die erst eintreffenden Einsatzkräfte fanden eine starke Verqualmung im gesamten Kellerbereich vor, es sollte sich noch eine Person in diesem aufhalten. Sofort machte sich ein Atemschutztrupp unter Vornahme eines Strahlrohres auf den Weg in den Keller. Parallel dazu wurde eine Wasserversorgung aus einem Hydranten aufgebaut, sowie die Absicherung der Einsatzstelle vorgenommen. Ein zweiter Trupp unter Atemschutz ging in Bereitstellung, um im Ernstfall dem eingesetzten Trupp helfen zu können.
Nach kurzer Zeit hatte der vorangegangene Trupp die Person gefunden und begann mit deren Rettung.
Ein offenes Feuer musste zum Glück nicht bekämpft werden, da es sich hier um eine sehr realistische Einsatzübung handelte.
Vielen Dank gilt den Ausarbeitern und dem „Verletzten“! 😉
Zu einer Alarmierung der Ortswehren aus Immenbeck und Ovelgönne kam es in der Nacht zu Donnerstag. Die betroffene Person war durch eine Erkrankung nicht mehr in der Lage ihre Haustür selbstständig zu öffnen. So kam es neben der Alarmierung des Rettungsdienstes auch zum Alarm der Feuerwehr.
Vor Ort mussten wir letztendlich nicht mehr tätig werden, denn der Rettungsdienst hatte sich bereits Zutritt in die Wohnung verschafft.
Somit rückten wir vom Einsatzort ab und fuhren in die Gerätehäuser zurück.
Ein in Vollbrand stehender Pkw beschäftigte am Donnerstagmittag die Feuerwehren Ovelgönne, Buxtehude Zug 1, sowie Immenbeck. Nach dem Ablöschen und Ersticken der Flammen mit Wasser und Schaum, konnte die Einsatzstelle von den anwesenden Kräften wieder verlassen werden.
Zu einem gemeldeten Flächenbrand wurde die Feuerwehr Ovelgönne, der Zug 1 und die Feuerwehr Immenbeck an diesem Abend alarmiert. Vor Ort brannten ca. 10x20m Fläche und Gebüsch.
Nach etwa einer Stunde war der Einsatz beendet und wir rückten wieder ein.
Ort: Amt Neuhaus, Konau (LK Lüneburg, Niedersachsen)
Eingesetzte Kräfte: 4 Züge der Kreisfeuerwehrbereitschaft.
Bereits am darauffolgenden Dienstag waren wir erneut im Einsatz. Diesmal galt es in Amt Neuhaus einen Deich zu erhöhen. Zusammen mit der Bundeswehr wurden unzählige Sandsäcke herangeschafft und verbaut (teilweise bis spät in die Abendstunden und früh am Morgen). Sickerstellen (sog. Qualmwasser) wurden mit Sandsäcken umschlossen, um damit eine Stilllegung zu bewirken.
Am Mittwoch endete die Aufgabe der Deichverteidigung und somit wurden Schichten zur Beobachtung und Kontrolle der Deiche eingerichtet.
Durch den ständigen Druck des Wasser auf die teilweise sehr durchgeweichten Deiche, bestand die Gefahr eines Durchbruchs. Dies blieb zum Glück aus.
Für unsere Ablöse am Donnerstag galt es -bei teilweise strömendem Regen- die von uns aufgestapelten Sandsäcke wieder vom Deich zu entfernen, da die Last bei fallendem Wasserpegel zu sehr auf die Deiche drückte.
Am Freitagabend endete auch dieser Einsatz für uns. Insgesamt bestand diese Kreisbereitschaft aus 150 Kameraden, welche in 4 Zügen eingeteilt waren.
Eingesetzte Kräfte: 4 Züge der Kreisfeuerwehrbereitschaft.
Auch an uns ist das Hochwasser in Niedersachsen nicht spurlos vorbeigegangen. Mit insgesamt 200 weiteren Einsatzkräften und 35 Fahrzeugen aus Feuerwehren des Landkreises Stade sind auch wir am Mittwochmorgen um 5 Uhr nach Lüchow-Dannenberg ausgerückt.
Vor Ort galt es, Sandsäcke zu füllen, Deiche zu erhöhen und den Ort Vietze vor dem immer weiter steigenden Wasser zu schützen.
Am Sonntagabend endete dieser Einsatz für uns, doch das sollte es nicht gewesen sein…
Auch in diesem Jahr galt es, im Rahmen des Schützenfestes wieder die Umzugsbegleitungen mit der Polizei durchzuführen.
Außerdem standen wir beim Feuerwerk am Freitagabend für eventuelle Notfälle bereit.
Zu einem kleinen Flächenbrand musste die Kräfte der Ortswehren Immenbeck, Ovelgönne und dem Zug 1 am heutigen Vormittag ausrücken. Im Bereich des Immenbecker Moores brannte es auf einer Fläche von etwa 6m². Das Feuer wurde mittels Schnellangriff gelöscht, weitere Glutnester mit Hake und Schaufel aufgespürt. Nach einer halben Stunde rückten wir wieder ein.
Am heutigen Mittag wurden wir mit der Ortswehr Ovelgönne und dem Zug 1 zu einem Schuppenbrand gerufen. Kurz vor dem Ausrücken, wurde uns mitgeteilt, dass der Brand zum größten Teil bereits gelöscht worden war. Wir fuhren mit den Ovelgönner Kameraden die Einsatzstelle an und führten letzte Nachlöscharbeiten durch.
Am heutigen Abend wurden wir zu einem brennenden Papiercontainer alarmiert. Bereits auf der Anfahrt wurde von unserem Gruppenführer eine starke Rauchentwicklung festgestellt und sofort der 1. Zug der Buxtehuder Feuerwehr nachalarmiert.
Vor Ort ergab sich folgende Lage:
Feuer in Werkstatt und Lagerhalle einer Zimmerei, mehrere Personen wurden im Gebäude vermisst. Aufgrund der fortgeschrittenen Brandentwicklung ist auf der Rückseite des Gebäudes ein Stahlträger auf ein Auto herabgestürzt und hat eine Person eingeklemmt.
Sofort begaben sich mehrere Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung und Personensuche in das verqualmte Gebäude vor. Eine Wasserversorgung wurde aufgebaut, sowie die technische Hilfeleistung am rückseitig abgestellten PKW durch den Rüstwagen und dem Löschgruppenfahrzeug vom Zug 1 durchgeführt.
Insgesamt wurden 6 Personen aus Werkstatt und Halle gerettet und erstversorgt. Nachdem das Feuer gelöscht war, folgten noch Belüftungsmaßnahmen.
Am Ende waren sich alle einig: Eine vollkommen gelungene und sehr gut ausgearbeitete Alarmübung! Vielen Dank an die Beteiligten.
Eingesetzte Kräfte: Alle Feuerwehren der Stadt Buxtehude
Zug 1
Zug 2
FF Daensen
FF Dammhausen
FF Hedendorf
FF Immenbeck
FF Neukloster
FF Ovelgönne
FF Ottensen
Wie auch im letzten Jahr, fand wieder eine groß angelegte Alarmübung aller Buxtehuder Feuerwehren in der Buxtehuder Innenstadt statt. Es wurden „Personen“ aus Gebäuden gerettet, „Löschangriffe“ vorgenommen und Wasserversorgungen aufgebaut.
Ein vorzeitiges Ende fand die Übung durch einen Realeinsatz in der Nachbargemeinde Apensen. Hier brannte ein großes Feld. Bis auf zwei Fahrzeugen rückten allerdings keine weiteren nach und wir fuhren wieder unsere Gerätehäuser an.
Am frühen Freitagnachmittag wurden wir zu einem brennenden Weizenfeld (ca. 10 Hektar) in der Ortschaft Eilendorf alarmiert. Ein Mähdrescher hatte aufgrund eines technischen Defekts das Feld an gleich mehreren Stellen entzündet.
Zusammen mit den anderen alarmierten Wehren, bekämpften wir das Feuer mit Löschwasser aus den Fahrzeugtanks. Hierzu mussten jede Menge Schläuche verlegt werden, was aufgrund den Temperaturen keine angenehme Aufgabe war.
Insgesamt waren etwa 90 Einsatzkräfte 2 Stunden damit beschäftigt, das Feuer endgültig zu löschen.
Zu einem gemeldeten Feuer 2 (Scheunenbrand) in Immenbeck wurden am Montagmorgen die Feuerwehren Immenbeck, Ovelgönne, sowie der Zug 1 Buxtehude alarmiert.
Kurz vor dem Ausrücken erreichte uns die Meldung eines Passanten, dass es sich um eine Feuertonne handelt, in welcher Pappe verbrannt wurde. Da diese unmittelbar neben einer Scheune stand, sah dies wie ein Feuer in einer Scheune aus.
Wir fuhren zur Lageerkundung zum Einsatzort und rückten anschließend wieder in die Gerätehäuser ein. Zug 1 konnte die Alarmfahrt abbrechen.
Am heutigen Samstagnachmittag wurden der 3. und 4. Zug der Buxtehuder Feuerwehr als Unterstützung der Züge 1 und 2 zum Schulzentrum Süd nach Buxtehude alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um eine Alarmübung handelt.
Personen wurden aus dem Gebäude über Steckleitern und der Drehleiter „gerettet“ und mehrere Rohre zur „Brandbekämpfung“ vorgenommen. Nach etwa 2 Stunden rückten wir wieder ein.
Zu einem großen, brennenden Reifenhaufen mussten wir zusammen mit den Ortswehren Ovelgönne, der Feuerwehr Elstorf und dem Zug 1 der Stadt Buxtehude in der Nacht ausrücken. Nachdem am Abend zuvor bereits die Feuerwehren Elstorf, Moisburg, Rade und Hollenstedt (LK Harburg) an dieser Einsatzstelle tätig waren und diese mit Schaum abdeckten, flammten die Glutnester erneut wieder auf, sodass der Haufen mit geschätzten 500 Altreifen wieder komplett in Vollbrand stand. Mehrere hundert Meter Schläuche mussten zur Wasserversorgung über einen Feldweg verlegt werden.
Mit mehreren C-Rohren, Monitoren und unter Atemschutz wurde das Feuer der Altreifen, sowie der Bäume gelöscht. Da immer wieder Feuerschein sichtbar wurde, blieben wir mit der Ortswehr Ovelgönne, sowie dem ELW der Stadt Buxtehude die Nacht über zur Brandwache an der Einsatzstelle. Mit einem Monitor, sowie einem C-Rohr und mehreren Einreißhaken bzw. Dunghaken löschten wir immer wieder aufflackernde Glutnester, zogen den Haufen teilweise auseinander und kühlten diesen ab.
Um 8 Uhr waren wir wieder in den Gerätehäusern, wo die Aufräumarbeiten letztendlich begannen.
Eingesetzte Kräfte: Alle Feuerwehren der Stadt Buxtehude
Zug 1
Zug 2
FF Daensen
FF Dammhausen
FF Hedendorf
FF Immenbeck
FF Neukloster
FF Ovelgönne
FF Ottensen
Nach heftigen Regenfällen am Nachmittag und in den Abendstunden, kam es in Buxtehude zu zahlreichen Einsätzen. Es galt Keller auszupumpen, Wasser von Straßen zu bekommen und die Schäden nach dem Unwetter zu beseitigen. Einige Ortswehren waren bereits seit 20:00 Uhr im Einsatz, bei uns piepten die Melder eine Stunde später. Wir sollten die Einsatzbereitschaft am Gerätehaus herstellen, aber bereits beim Anmelden wurden wir zum ersten Einsatz gerufen. Im Ottensener Weg sollte die Straße unter Wasser stehen, es konnte aber keine Feststellung gemacht werden.
Als wir dies meldeten, gab es gleich den nächsten Einsatz. Zusammen mit Kameraden aus Ottensen halfen wir an deren Gerätehaus aus. Dort stand das Wasser in einer Senke ca. einen halben Meter hoch. Mit zeitweise 3 Pumpen und 2 Tauchpumpen wurde das Gerätehaus von den Wassermassen befreit.
Nach 1,5 Stunden war dieser Einsatz für uns abgearbeitet und wir rückten zum Gerätehaus des Zuges 1. Nach insgesamt 2 Stunden rückten wir wieder in unser Gerätehaus ein, weitere Ortswehren folgten kurz danach.
Insgesamt mussten 36 unwetterbedingte Einsätze im Stadtgebiet abgearbeitet werden.
Eine zweite starke Regenfront, die für 2 Uhr vorhergesagt wurde und zu weiteren Einsätzen hätte führen können, blieb zum Glück aus.
Eingesetzte Kräfte: Alle Feuerwehren der Stadt Buxtehude
Zug 1
Zug 2
FF Daensen
FF Dammhausen
FF Hedendorf
FF Immenbeck
FF Neukloster
FF Ovelgönne
FF Ottensen
In Gedenken an den großen Brand in der Buxtehuder Altstadt am 14.08.1911, wurde 100 Jahre später, am heutigen Tag eine Alarm- und Schauübung in der Stadt veranstaltet. Es galt Personen von Fenstern und aus Wohnungen zu retten und „Feuer“ mit dem Wasser aus Hydranten, sowie öffentlichen Gewässern zu bekämpfen. Zahlreiche interessierte Bürger sahen sich die Übung aus nächster Nähe an und konnten somit die Arbeit der Feuerwehr kennenlernen.
Nach der Übung trafen sich alle Kameraden am Gerätehaus des 1. Zuges. Es gab eine kurze Nachbesprechung, sowie Wurst vom Grill, ehe wir wieder in die Gerätehäuser einrückten.
Ein Dank gilt den Ausrichtern der Übung, sowie den Kameraden der Atemschutzwerkstatt, die im nachhinein mit den gebrauchten Atemschutzgeräten und Masken noch gut zu tun hatten! 😉
Im nächsten Jahr soll diese Übung ebenfalls am 14.08 erneut stattfinden.
Gemeldet wurde uns eine brennende Hecke, bei welcher das Feuer droht auf ein Carport überzugreifen. Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass das Feuer durch Anwohner mit einem Gartenschlauch bereits gelöscht wurde. Wir nahmen mit dem Schnellangriff noch weitere Nachlöscharbeiten vor und rückten nach einer halben Stunde wieder ein.
Eingesetzte Kräfte: FF Immenbeck (41/26), FF Ovelgönne (41/28), Zug I
Ein zuerst gemeldeter Wohnungsbrand mit Personen im Gebäude entpuppte sich relativ schnell zu einem Fehlalarm. Bereits nach einer viertel Stunde waren alle Einsatzkräfte wieder am Gerätehaus.
Zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurden wir, wie auch der Zug 1 an diesem Morgen alarmiert.
Ein Autofahrer wendete mit seinem Pkw im Kreuzungsbereich und übersah dabei denn von der Seite kommenden Mercedes, sodass es zum Unfall kam.
Die Kameraden des 1. Zuges waren mit der Personenrettung durch Schere und Spreizer beschäftigt und entfernten dazu das Dach des PKW. Wir sicherten die Einsatzstelle ab und regelten den Verkehr einseitig an der Einsatzstelle vorbei.
Nach etwa 40 Minuten rückten wir wieder ein.
An diesem Donnerstagabend wurden einige Atemschutzgeräteträger unserer Feuerwehr um 23 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehr Ovelgönne nach Buxtehude gerufen.
Nach einem Großfeuer im Hosaeusweg am Abend musste der Brandschutz in der Nacht sichergestellt werden, da nicht auszuschließen war, dass sich das Feuer noch einmal entzünden würde. Nachdem die Züge I und II der Stadt Buxtehude, sowie die Ortsfeuerwehr Dammhausen und alle weiteren Einsatzkräfte die Einsatzstelle an uns übergeben hatten, übernahmen wir unsere Aufgabe.
Glücklicherweise kam es in der Nacht zu keinem weiteren Feuer im Gebäude, sodass wir später dann wieder in die Gerätehäuser einrücken konnten.
Der Zug 1 und wir wurden an diesem Nachmittag zu einem PKW-Brand in Immenbeck gerufen. Vor Ort drangen bereits die ersten Flammen aus Motorraum, Radkästen und dem Armaturenbrett im Innenraum. Durch einen frühen Einsatz von Feuerlöschern konnte vermutlich ein Vollbrand verhindert werden. Mit einem Schnellangriff löschten wir anfangs mit Wasser, später mit Schaummittel den Vorderwagen, sowie den Innenraum. Nach zirka einer dreiviertel Stunde war das Feuer aus, die Straße wurde gereinigt und der PKW abgeholt. Wir rückten daraufhin wieder in das Gerätehaus ein.
Beim Abbiegevorgang eines Traktors, ist ein hinter ihm fahrender PKW in die Seite gefahren. Aufgrund der niedrig stehenden Sonne, nahm der Fahrer das Blinkzeichen des Traktors nicht war und bemerkte nicht, dass dieser langsamer wurde. Ein Ausweichmanöver schlug fehl, sodass das Vorderrad des Traktors beschädigt wurde, woraufhin Öl auslief, welches wir abstreuten. Zudem reinigten wir die Unfallstelle von Trümmerteilen und halfen bei der Bergung. Der Einsatz endete nach 2 Stunden.
Zu einem PKW-Brand kam es am heutigen Mittag, als während der Fahrt plötzlich Rauch aus dem Motorraum des Fahrzeugs aufstieg. Die Fahrerin stoppte das Fahrzeug und es wurde mit einem Feuerlöscher ein erster Löschversuch vorgenommen – erfolglos. Als wir am Einsatzort eintrafen, stand der Motorraum in Vollbrand und es wurde unmittelbar mit dem Aufbau einer Löschwasserversorgung begonnen. Zeitgleich rüstete sich ein Trupp mit Atemschutz aus und übernahm die Brandbekämpfung der Buxtehuder Kameraden. Später wurde das Fahrzeug eingeschäumt. Der Einsatz endete nach einer Stunde.
Zu einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht kam es am heutigen Abend in Immenbeck. Ein PKW (vermutlich BMW) ist dabei geradeaus über die Kreuzung gefahren und hat dabei eine Fußgängerampel und einen Laternenmast umgefahren. Die Trümmerteile wurden an der gesamten Einsatzstelle weit verteilt und von uns aufgesucht. Da nicht auszuschließen war, dass der Laternenmast und die Ampel unter Spannung stehen, wurden die Stadtwerke aus Buxtehude zur Einsatzstelle gerufen. Als Entwarnung gegeben wurde, entfernten wir die Masten mittels eines Trennschleifers und räumten restliche Trümmer von der Straße. Nach 1,5 Stunden war der Einsatz beendet.
Eine Person wurde vermisst und aufgrund der einbrechenden Dunkelheit Vollalarm für alle Feuerwehren der Stadt Buxtehude gegeben. Zu einem späteren Zeitpunkt kam die Nachricht, dass der Mann lebend aufgefunden wurde. Der Einsatz endete für uns nach einer Stunde.
Ein Auto einer älteren Dame geriet plötzlich, während der Fahrt in Brand. Das Feuer im Motorraum wurde von einem Anwohner mit einem Feuerlöscher gelöscht, sodass wir nicht mehr eingreifen mussten.
Ein Baum war auf ein Wohnhaus gefallen. Es bestand keine weitere Gefahr, sodass wir die Gefahrenstelle lediglich absperrten und wieder einrücken konnten.
Ein Verkehrsunfall ereignete sich an diesem Abend an einer Kreuzung in Immenbeck. Wir sicherten die Einsatzstelle, beseitigten Trümmerteile und halfen bei der Bergung des PKW. Eine Stunde später rückten wir wieder ein.
Im Immenbecker Moor geriet ein Wohnwagen in Brand. Bereits beim Eintreffen brannte dieser in voller Ausdehnung. Wir löschten den Brand mit dem Schnellangriff vom HLF der Feuerwehr Buxtehude, öffneten den Zwischenboden und benetzten die Trümmer mit Schaummittel. Nach 1,5 Stunden rückten wir wieder ein.
Ein dritter Einsatz wurde von unserem MTF an diesem Abend abgearbeitet. Ein Baum war abgeknickt und auf ein Wohnhaus gefallen. Bis auf kleinere Sägearbeiten mit der Elektro-Kettensäge, konnten wir hier nicht weiter tätig werden und sperrten lediglich noch den Gefahrenbereich ab.
Durch den Regen der vergangenen Tage, wurde dieser Baum samt Wurzelteller aus dem aufgeweichten Boden gerissen und ragte in den Verkehrsraum. Der Zug 1 unterstützte uns mit Drehleiter und Rüstwagen bei der Beseitigung.
Auf dem Weg zum eigentlichen Einsatz, wurde uns der Weg durch einen weiteren umgefallenen Baum (Apfelbaum) versperrt. Wir beseitigten diesen mit einer Kettensäge.
Zu einem Dachstuhlbrand in einem Altenheim, kam es am 02.02.2008 in Buxtehude. Bewohner wurden evakuiert und das Feuer über zwei Drehleitern bekämpft. Wir stellten mit der FF Ovelgönne zusammen den Brandschutz in der Stadt sicher und sperrten Kreuzungen um die Einsatzstelle herum. Nach 4 Stunden verließen wir die Einsatzstelle.
Ein gemeldeter Lagerhallenbrand stellte sich als ein brennender Ausstellungsstrandkorb dar. Bereits bei unserem Eintreffen war der Strandkorb heruntergebrannt und der Zug 1 löschte mit dem Schnellangriff letzte Teile ab. Nach einer halben Stunde waren wir wieder am Gerätehaus.
Auf der K73 in Richtung Moisburg geriet am Abend des 24.11.2007 ein Holzunterstand in Brand. Da es sich um eine abgelegene Brandstelle handelte, gab es keine Waserversorgung vor Ort, sodass mit Tanklöschfahrzeugen der Züge 1 und 2 ein Pendelverkehr eingerichtet wurde. Unsere Atemschutzgeräteträger halfen bei der Brandbekämpfung, andere Kameraden sicherten die Einsatzstelle und sperrten die Straße. Nach 3 Stunden verließen wir die Einsatzstelle.
In dieser Nacht galt es ein Reetdachhausbrand in Neukloster zu bekämpfen. Die Züge 1, 2 und 4 waren bereits vor Ort, als wir mit dem Zug 3 alarmiert wurden. Unsere Atemschutzgeräteträger gingen zur Brandbekämpfung zum Gebäude vor, währenddessen die anderen Kameraden eine Wasserversorgung aufbauten um nahegelegene Reetdachhäuser vor den Funken zu schützen. Nach 4 Stunden war der Einsatz für uns beendet und wir rückten wieder ein.
Am 17.12.2007 wurden wir zusammen mit dem Zug 1 der Stadt Buxtehude zu einem gemeldeten Küchenbrand nach Eilendorf gerufen. Vor Ort stellte sich glücklicherweise lediglich ein angebrannter Schnuller in einem Kochtopf heraus. Der Topf wurde aus der Wohnung gebracht und die Wohnung gelüftet. Nach einer Stunde erreichten wir wieder unser Gerätehaus.
Ein Kühlschrank unter einem Carport war in Brand geraten. Das Feuer wurde mit einem Kleinlöschgerät bekämpft, sodass kein weiteres Eingreifen mehr erforderlich war. Der Einsatz war nach etwa einer Stunde abgearbeitet.
Aufgrund starker Regenfälle drohte Wasser über die Terrasse in ein Wohnhaus zu laufen. Zeitgleich wurde eine weitere Einfahrt von den Wassermassen befreit. Nach einer Stunde rückten wir wieder ein.
Sturmschaden aufgrund des Unwetters „Kyrill“. Nach einer Stunde konnten wir in das Gerätehaus einrücken, wo einige unserer Kameraden aufgrund des anhaltenden Unwetters die Bereitschaft halten sollten. Diese wurde bis ca. 20 Uhr aufrecht gehalten.
Nach einem Verkehrsunfall war es die Aufgabe, die Unfallstelle zu sichern und ausgelaufene Betriebsstoffe abzustreuen. Wir warteten auf ein Abschleppunternehmen und konnten nach 2 Stunden wieder einrücken.
Brandstiftung an einem Strohanhänger. Ein Landwirt entfernte bereits vor Eintreffen der Feuerwehr einen zweiten mit Stroh beladenen Anhänger von der Einsatzstelle. Das Feuer wurde mit mehreren C-Rohren unter Atemschutz bekämpft. Nach 2 Stunden war dieser Einsatz beendet.
An diesem Morgen wurden wir, sowie der Zug 1 zu einem Verkehrsunfall mit einem LKW alarmiert. Ein Sand-LKW ist von der Straße abgekommen, an einer Bushaltestelle vorbei und durch eine Hecke gefahren. Am Hang hinter einem Schuppen ist dieser letztendlich zum Stehen gekommen. Der Brandschutz wurde sichergestellt, sowie die Person aus dem Führerhaus geborgen. Abschließend halfen wir bei der Bergung des LKW, indem wir Teile der Ladung auskippten und in der vom LKW gezogenen Schneise zu verteilen. Nach zirka 3 Stunden konnten wir wieder in das Gerätehaus einrücken.